DIETER BOHLEN, SARAH LOMBARDI u.a.
“If Only I Could”: Sydney Youngblood will die “Das Supertalent” Jury begeistern!

Die Kandidaten der 4. Show – heute (05.10.2019), 20:15 Uhr, RTL!

 

Raus aus dem Dschungel, rauf auf die Bühne: Sidney Ford (58), besser bekannt unter dem Namen Sydney Youngblood kann mit seinen Hitsingles „If Only I Could“ und „Sit and Wait“ (1989) auf musikalische Erfolge zurückblicken.

2018 nahm er bei „Ich bin ein Star holt mich hier raus“ teil.  Jetzt will er am Samstag die Supertalent-Jury rocken. Zudem treten u.a. auf: Europas größtes inklusives Tanzensemble, der Verein „Funky e.V.“ aus Münster, die Schlagerbilly-Band Rebel Tell aus Wesel, die Sumo Boys aus Stuttgart und ein Hundeact der ganz besonderen Art.

In ihren aufblasbaren Kostümen präsentieren Sandro Beißwenger (25) und Tom Schlagmüller (26) aus Stuttgart eine bunte Akrobatik-Show auf dem Trampolin. Kennengelernt haben sich die beiden Stuttgarter im Trampolinverein, seit drei Jahren treten sie gemeinsam als Sumo Boys auf. „Anfangs war es nur eine witzige Idee, aber dann dachten wir: Machen wir das mal!“, so Sandro. Die Trampolinakrobatik ist für die beiden allerdings nur ein Hobby: Tom ist hauptberuflich Physiotherapeut und Sandro studiert Wirtschaft und Sport auf Lehramt. Für ihre Auftritte machen sich die beiden drei bis viermal pro Woche mit Fitnesstraining und einmal die Woche auf dem Trampolin fit. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie schwer es ist in einem Ganzkörperkostüm zu turnen, wagen Sarah, Bruce und Dieter selbst einen Hüpfversuch. „Ich sehe total doof aus“, findet allerdings Bruce Darnell.

„Tanzen bedeutet mir sehr viel. Es ist Liebe, Passion, mein ganzes Leben!“ Als gebürtiger Italiener lebt Maurizio Straface (30) heute im schweizerischen Zürich. Der Call Center-Agent tanzt leidenschaftlich gerne Hip Hop und tritt damit seit zehn Jahren auch in Clubs und Discos auf. Seine Spezialität ist der „Helikopter“, ein eigens kreierter Move, bei dem sich Maurizio mit den Knien auf den Boden wirft. „Aus Sicherheitsgründen habe ich dabei Knieschoner an“, erklärt der 30-Jährige sein Outfit und führt fort: „Ich will den Leuten zeigen, dass man auch mit ein paar Kilos mehr Spaß am Tanzen haben kann.“

Gitarrist und Sänger Frank (48), Bassist Daniel (36), Gitarrist Billy (39) und Schlagzeuger Aeilko (36) geben bekannten deutschen Schlagern einen völlig neuen musikalischen Anstrich. „Schlagerbilly“, so nennen die vier gut gelaunten Jungs von Rebell Tell aus Wesel ihre Musikrichtung. „Wir machen Spaßmusik für alle!“ beschreibt Daniel der Supertalent-Jury die Auftritte der Band. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Schlager und Rock’n’Roll wollen die vier Musiker am Samstag die Supertalent-Bühne zum Beben bringen, und tatsächlich: Als sie den Chris Roberts Klassiker „Du kannst nicht immer 17 sein“ anstimmen, muss sogar Pop-Titan Dieter Bohlen mitsingen. Ob das für die nächste Runde reicht?

Sie sind Europas größtes inklusives Tanzensemble: Der Verein „Funky e.V.“ aus Münster will Menschen mit Handicap mittels Musik und Tanz und vor allem mit Spaß in die Bewegung bringen. Das Team setzt sich aus engagierten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. „Wir wollen zeigen, dass es gar nicht darauf ankommt, ob man groß oder klein, dick oder dünn ist. Es ist egal, welche Hautfarbe oder ob man eine Einschränkung hat“, erklärt Annka Westbrock (35), eine der insgesamt fünf Trainer und Trainerinnen. „Wir wollen gemeinsam etwas Tolles, etwas Positives schaffen.“ 2005 gründete Hanno Liesner (heute Vorstandsvorsitzender des „Funky e.V.“) das ambitionierte Tanzprojekt, das inzwischen von prominenten Botschaftern wie Motsi Mabuse gefördert und unterstützt wird. Und die Tänzerin lässt es sich natürlich nicht nehmen, ihren „Funkys“ für den Aufritt per Videobotschaft viel Glück zu wünschen: „Ich weiß, dass ihr die Leute begeistern werdet. Funkys, rockt die Bühne!“

„Mein großer Wunsch ist es, meine Musik in die Welt zu tragen“, so Dagobert Weiß (37) aus Berlin. Schon bevor er laufen konnte, trommelte er mit Kochlöffeln und allem, was ihm in die Finger kam auf Eimern und Töpfen herum. Als er vier wurde, bekam Dagobert dann endlich seine erste Trommel, zu Schulbeginn den ersten Schlagzeug-Unterricht. Im Alter von 18 Jahren lernte Dagobert seine heutige Frau und Geschäftspartnerin Daniela (43) kennen, die ihren Sohn Fabian (heute 19) mit in die Beziehung brachte. Gemeinsam führen Dagobert und Daniela eine kleine Versicherungsagentur in Berlin und sind Eltern von Tochter Emelie (9). „Die Liebe, die man zu seinen Kindern hat, ist eine riesengroße Motivation“, erklärt der Versicherungsmakler. „Meine Familie bedeutet mir alles. Ohne sie kann ich keine Kraft schöpfen!“ Für Töchterchen Emelie hat Dagobert den Song „Wunder“ geschrieben, den er am Samstag auf der Supertalent-Bühne präsentieren will.

Diabolo-Künstler Yusaku „Mochi“ Mochizuki (30) aus Tokio hat sich bereits im Alter von 13 Jahren das Jonglieren selbst beigebracht und schnell zu seinem ganz eigenen Stil mit dem Diabolo gefunden. Seine Tricks und Moves kombiniert Mochi mit Projektionen und Lichteffekten zu einer faszinierenden Show. „Das war ein bisschen wie auf einem anderen Planeten“, staunt Sarah Lombardi. Katapultiert sich Mochi mit seinem Diabolo in die nächste Runde?

„Servus, ich bin der Seppi, ich komme aus Bayern und trinke gerne Bier.“ Der trinkfeste Stoffhund Seppi will mit seinem Festzelt-Song „Bier für’n Seppi“ nicht nur die Oktoberfest-Charts erobern, sondern auch die Herzen des Supertalent-Publikums und von Chef-Juror Dieter Bohlen. Wird Seppi die Jury zum Schunkeln bringen? Und wird sich sein Herrchen auch noch zeigen?

Stuart McKenzie (36) war Turner im englischen Nationalteam, seine Partnerin Angela Kim (37) Profi Eisläuferin. Die beiden Sportler haben sich in Kanada beim Cirque du Soleil kennengelernt und wurden schnell ein Paar. Inzwischen leben Stuart und Angela in den USA und hatten vor ca. einem Jahr die Idee zum Airskating: Einer Kombination aus Luftakrobatik und Roller Skating. „Es sieht wunderschön aus, wenn wir fliegen, aber es ist gleichzeitig auch unglaublich gefährlich“, gibt Stuart zu bedenken. Bruce Darnell jedenfalls freut sich auf den Auftritt: „Das sieht vielversprechend aus!“ Ob er damit Recht behält?

„Ich hatte nie einen normalen Beruf“, so Jordan Gomez (28), Illusionist aus Frankreich. Bereits im Alter von acht Jahren entdeckte Jordan die Liebe zur Zauberei und ihm war klar: „Genau das möchte ich in meinem Leben beruflich machen.“ Die meisten seiner Vorbilder aus der Zauberwelt sind übrigens deutsche Zauberer. „Deswegen ist es eine Ehre für mich, in Deutschland aufzutreten“, so der 28-Jährige. Mit seinen originellen Tricks will er am kommenden Samstag die Supertalent-Jury zum Staunen bringen.

Mit einem Balanceakt der besonderen Art will Namseok Byun (56) aus Südkorea überzeugen. So will er z.B. die Ecke eines Laptops auf einem Stapel Steine balancieren, Jurorin Sarah Lombardi auf einem Stuhl und ein ganzes Motorrad nur auf dessen Ständer. Dabei bekommt der Südkoreaner tatkräftige Unterstützung vom kleinen Elias (6). Immer an Namseoks Seite: Managerin Ji Young Myung (55), die allerdings erst einmal für sprachliche Verwirrung sorgt…

Raus aus dem Dschungel, rauf auf die Bühne: Das ist das Motto von Sidney Ford (58), besser bekannt unter dem Namen Sydney Youngblood. Mit seinen Hitsingles „If Only I Could“ und „Sit and Wait“ (1989) kann der gebürtige Texaner auf musikalische Erfolge zurückblicken. 2018 nahm er bei „Ich bin ein Star holt mich hier raus“ teil. Sidney ist mittlerweile fünffacher Opa und waschechter Hausmann. Doch den Entertainer zieht es wieder zurück ins Rampenlicht! Bei „Das Supertalent“ möchte der 58-Jährige nun an seine Erfolge als Sänger anknüpfen. Der Jury verrät Sidney zunächst nicht, wer er ist, aber lange bleibt er nicht unerkannt: „Du kommst mir irgendwie bekannt vor…“, grübelt Bruce Darnell.

Geboren in Sydney, lebt Comedienne Duckie L’Orange (33) seit einigen Jahren in Berlin. Die Australierin hat sich gemeinsam mit Hund „Bello“ für ihren Auftritt vorbereitet. „Daran haben wir einige Jahre gearbeitet“, berichtet die 33-Jährige. Wie dieser Hund und Duckies Auftritt genau aussehen, erfahren die Zuschauer am kommenden Samstag.

„Seilchenspringer“ Ridge Robson (20) aus den USA betreibt seinen Sport bereits seit 13 Jahren. Er trainiert viermal in der Woche für jeweils drei Stunden und ist inzwischen sogar dreimaliger Weltmeister. Ridge studiert an der University of Cincinnati Marketing und wird das Studium in zwei Jahren abschließen: „Aber wenn ich könnte, würde ich Rope Skipping zu meinem Beruf machen.“ Mit akrobatischen Elementen und Sprüngen möchte Ridge das Seilchenspringen auf ein völlig neues Level heben und erreicht zumindest eines: „Auf deine Muskeln bin ich ein bisschen neidisch“, gesteht Dieter Bohlen.

 

Foto-Credit: TVNOW / Stefan Gregorowius
Textquelle: RTL (Textvorlage)

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