"TOP 100-CHARTS" (media control)
Powerwolf heulen auf Platz eins der Album-Charts!

„Preachers Of The Night“ übernehmen die Führung! „Stars Dance“ von Selena Gomez schiebt sich in die Top Five…: 

Powerwolf machen Powermetal und legen bei media control® GfK einen Powerstart hin. So einfach lässt sich der erfolgreichste Neueinstieg in den aktuellen Album-Charts erklären. Leitwolf Attila Dorn und sein Rudel legen in Punkto Tempo und Intensität noch eine Schippe drauf und springen mit "Preachers Of The Night" direkt auf Platz eins der Hitliste. Auch für Santiano ist keine Flaute in Sicht: Die Seemanns-Band reist "Mit den Gezeiten" von vier auf zwei. Robin Thicke gibt nur leicht nach und wandert auf seiner "Blurred Lines" von der zweiten an die dritte Stelle.

Gerade erst 21 Jahre jung geworden, ist Selena Gomez in den Charts beinahe schon ein alter Hase. Doch dass ihre neue Scheibe "Stars Dance" auf einem märchenhaften vierten Rang debütiert, hätte sich die Disney-Prinzessin wohl in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt.

Was David Lynch für die Filmbranche, sind Karnivool für die Musikwelt: Verstörend, experimentell, eben voller "Asymmetry". Die fünf Jungs aus Australien melden sich auf Position 44 zu Wort.

Ob One Direction wirklich das Erfolgsrezept für den "Best Song Ever" gefunden haben, darüber lässt sich streiten. Sicher ist nur, dass die britisch-irische Boygroup ihre deutsche Fanbasis kontinuierlich ausbaut und mit Rang 20 einen neuen Bestwert in den Single-Charts erreicht.

Improvisations-Profi Helge Schneider ist stets für eine Pointe gut und widmet sich der warmen Jahreszeit mit all ihren Facetten. "Sommer, Sonne, Kaktus!", ein erster Vorgeschmack seines gleichnamigen und im August erscheinenden Albums, kommt in verschrobener Heiterkeit daher und quartiert sich auf 48 ein.

Aviciis "Wake Me Up", der Sommerhit 2013, hat weiterhin das Sagen und hält den Zweitplatzierten "Blurred Lines" (Robin Thicke feat. T.I. & Pharrell) auf Abstand. Auch Naughty Boy feat. Sam Smith können mit der Ausbeute zufrieden sein, denn ihre Nummer "La La La" verbessert sich von vier auf drei.

 

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