TORBEN KLEIN
Das Kölner Urgestein legt mit „Kleinkariert“ sein neues Soloalbum vor!

Das ehemalige BOORE- und RÄUBER-Mitglied überzeugt mit einem Dutzend neuer Solo-Songs!

 

 

 

TORBEN KLEIN ist schon seit Jahrzehnten eine feste Bank in der deutschen Schlagerszene. 2008 wurde er Mitglied der Kölner Erfolgsband DE BOORE und war bis 2012 deren Sänger. Danach war er bei den RÄUBERN Sänger. Seit 2019 ist TORBEN solistisch tätig und legt mit dem Wortspiel in Anlehnung an seinen Namen „Kleinkariert“ sein viertes Album vor – diesmal hauptsächlich mit Songs, die er höchstselbst komponiert hat.

Das Album startet mit der aktuellen Single „Wunderschön“, in dem TORBEN seinem Herzblatt mit „Happy Sound“ für Glücksmomente dankt. Der Dame, die „wie Schneewittchen“ ist und deshalb einfach „wunderschön anzusehen“ ist, widmet TORBEN ein Liebeslied im Uptempo-Rhythmus – da pocht schon mal das Herz – so wie es in diesem mitsingbaren Schlager zu hören ist. Das klingt nach echtem Optimismus.

In Zusammenarbeit mit SASCHA DISTEL alias IKKE HÜFTGOLD entstand ein Cover des legendären Songs „Suzanne“ der holländischen Band „VOF DE KUNST“, das vor über 40 Jahren in Holland ein riesengroßer Hit war. TORBEN macht daraus im Sound des neuen Jahrtausends einen Titel, der das Gemeinschaftsgefühl stärkt: „Zusamme“ (is schöner als allein). Auch nach vier Jahrzehnten hat die klasse Melodie nichts von ihrer Stahlkraft verloren – eine gelungene Coverversion!

Bereits im November 2020 erschien das Lied „Südstadtmädche“, das nun endlich auch auf  einem TORBEN-Album zu finden ist. Der Song ist nicht nur eine Hommage an die Kölner Südstadt, sondern auch an seine Lebensgefährtin NADINE, die ihm inzwischen auch ein Kind geschenkt hat. So gesehen ist „Südstadtmädche“ ein Song mit autobiografischem Einschlag. Der Song kam so gut an, dass er sogar von STEREOACT einen Remix spendiert bekommen hat.

Im schönen Shuffle-Rhythmus und mit „oh-ho-ho“-Hymnen kommt der Song „Katharina“ daher, der ebenfalls „aus dem Leben“ stammt. TORBEN fielen bei seinen Auftritten Plakate mit der Aufschrift „Ich such dich“ auf – inklusive Telefonnummer. Eine Damenbekanntschaft wurde wohl nicht nach der Handynummer befragt – diese Idee inspirierte TORBEN zu „Katharina“ (sehen wir uns wieder?)…

Mit „Marieche, ich kann nit danze“ präsentiert der Kölner Musiker einen Song, mit dem sich viele Herren sicher sehr gut identifizieren können: Man(n) schaut den Damen gerne beim Tanzen zu, ist aber selbst oft des Tanzes nicht mächtig. Dieser Gedanke verpackt in ein Arrangement mit Folkmusic mit irischem Einschlag – fertig ist der originelle Titel mit der Entschuldigung, dass das „Taktgefühl“ nicht im Blut ist. – Alternative: „Komm lass uns lieber bütze, denn darin bin ich gut“.

Viele wissen es nicht, aber TORBEN KLEIN hat schon mal mit WOLFGANG PETRY zusammengearbeitet. Diese Kooperation scheint auch musikalisch nach wie vor in eigener Sache nachzuwirken: Die tanzbare und rockig-geradeaus produzierte Nummer „Su kann et blieve“ kommt schwer tanzbar daher – Gitarrensolo inklusive.

TORBEN kann sich aber auch von der romantischen Seite zeigen. Der Schunkelwalzer „Stäänschnupp“ geht – traditionell arrangiert – direkt ins Ohr und ist sofort mitsingbar.

Unglaublich: Weit über 90 Jahre alt ist der Schlager „Das gibt’s nur einmal“, der erstmals 1931 im Film „Der Kongress tanzt“ gespielt wurde und ein echter Evergreen ist. Immer wieder wird der Schlager auf unterschiedliche Art und Weise gecovert – nun auch von TORBEN KLEIN, der den Song rockig auslegt und dabei nicht nur den berühmten Refrain, sondern auch die weniger bekannten Strophen gecovert hat.

In manchen Medienberichten wird TORBEN KLEIN als der „Kölsche ANDREAS GABALIER“ bezeichnet. Für diese Bezeichnung spricht auch der Titel „Du weißt, ich liebe dich“, der ein wenig an „I sing a Liad für di“ vom Sound her erinnert. Rockmusik und Akkordeon-Klänge – das schließt einander nicht aus – der Ohrwurm ist gefällig und lädt erneut zum Mitsingen ein.

Eine Reminiszenz an seine Zeit bei den Räubern ist wohl der Song „Immer wenn ich ahn ming Heimat denk (Partyversion 2024)“. Das Motto „Home Is, where der Dom is“ gilt wohl so ziemlich für jeden Kölner. Die 2024er Version verbreitet erneut Partyfeeling.

Mit „In den Farben getrennt“ (in der Sache vereint) setzt sich TORBEN für Toleranz ein – Motto „Jeder Jeck is anders“ und doch in gemeinsamer Verbundenheit – so sollte es sein. Ein Spruch, der bisweilen auch im Fußball verwendet wird, diente als Vorlage für einen schönen neuen rockigen Song des Kölner Musikers – da darf das Wort „Alaaf“ im Text nicht fehlen.

Abgeschlossen wird das „Kleinkariert“-Album mit einem Song, der inhaltlich an UDO JÜRGENS‘ „der gekaufte Drachen“ erinnert. Wenn Vater und Sohn gemeinsam einen Drachen steigen lassen, ist das immer ein besonderer Moment. TORBENs Song ist allerdings noch etwas wehmütiger, da es hier um eine verstorbene Mama geht, der ein Brief via Drachen zugestellt werden soll. „Drachefleejer“ ist somit der zu Herzen gehende Abschluss des neuen Albums von TORBEN KLEIN, der damit seine Vielseitigkeit einmal mehr unter Beweis stellt .
Die Mischung aus Schlager und rockigen Elementen ist TORBEN gelungen. Mit „Kleinkariert“ legt er ein Album mit einem Dutzend starker Songs vor, die die zunehmende Fanbase sicher sehr erfreuen wird. „Kleinkariert“ ist seit dem 5. Januar bei allen gängigen Anbietern zu haben.

Textquelle: smago!

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