TOM BROSINSKI
Tom Brosinski begeistert die Fans des Popschlagers mit „Mitten in der Nacht“!
Die zweite Single des Sängers ist tanzbar und hat trotzdem Tiefgang!
Mit seiner ersten Single „Ich hab es gewusst“ konnte TOM BROSINSKI viele Fans des Popschlagers begeistern. Seine ausdrucksstarke Stimme und die Hochwertigkeit der Produktion kamen bei vielen Clubs so gut an, dass der Wunsch nach Schlager-Nachschub entstand. Und den liegt der Sänger mit seiner neuen Single nun vor. Mit „Mitten in der Nacht“ trifft er in die Herzen der Fans. Achtung: Es handelt sich NICHT um einen Cover-Song des beliebten Popschlagers von MATTHIAS CARRAS, sondern um einen gänzlich neuen Song.
Das Thema des Songs ist aus dem Leben gegriffen. Das kennen wohl viele Menschen, dass es zur Trennung von einem geliebten Lebenspartner kommt und das Gefühlschaos sich breit macht. Gerade „mitten in der Nacht“ werden da Erinnerungen an schöne gemeinsame Zeiten wahr – man erinnert sich daran, „wie es mit uns beiden war“ und kommt womöglich zur Erkenntnis: „Es war nicht alles schlecht“.
Oft kommt es dann zum innerlichen Kampf zwischen Herz und Verstand. Während der Kopf sagt: „Es ist okay, wie es ist“, meldet sich das Gefühl und sagt: „Doch manchmal vermisse ich dich!“. Grund genug, eben aufzuwachen – sogar „mitten in der Nacht“ – da ist es sogar erlaubt, „unter Tränen“ zu fluchen.
Typischerweise spielen nicht nur eigene Gefühle eine Rolle – sondern man versucht sich in den Partner / die Partnerin hineinzuversetzen. „Ob du auch mal an mich denkst“, fragt sich TOM und „schwelgt ganz kurz“ in Erinnerungen an Zeiten, als sie „in der Nacht deine süßen Küsse schenkt“. Doch auch hier heißt das Fazit: „Es wird mir schmerzlich klar, das ist nun Vergangenheit!“.
Das durchaus melancholisch-nachdenkliche Thema wurde von JACK PRICE, der bereits mit JÜRGEN DREWS, FRANK LUKAS und weiteren Stars zusammenarbeitete, in ein großartiges Pop-Arrangement gepackt und macht damit das Angebot, das Gefühlschaos einfach „weg zu tanzen“ – vorzugsweise „mitten in der Nacht“.
Textquelle: smago! top-exklusiv – Mit bestem Dank an Frank Ehrlacher