ROSANNA ROCCI
Triumphaler Auftritt im Rahmen des “Italo-Schlagerabends” am 29.01.2022 im “Luxury” in Grenchen / Schweiz!

Auch Charly Koller (“Koller Events”) war sichtlich beeindruckt: „Du warst das erste Mal bei uns. Aber sicherlich nicht das erste Mal.“ …!

 

 

Es ist kaum zu glauben … Obwohl ROSANNA ROCCI in Solothurn (in der Schweiz) geboren wurde, ist sie bislang noch nie im legendären “Luxury” in Grenchen von Koller Events aufgetreten. Dabei beträgt die Entfernung gerade einmal zwölf Kilometer. Des Rätsels Lösung könnte sein, dass Rosanna bereits als 4-Jährige mit ihrer Familie nach Italien “übersiedelt” ist.

In jedem Fall gab sie am vergangenen Samstagabend (29.01.2022) ihren triumphalen Einstand. Rosanna war für den “Italo-Schlagerabend mit Giovanni Zarrella” gebucht worden. Ursprünglich sollte der Südtiroler Graziano auch noch mit von der Partie sein. Doch Graziano ist an Corona erkrankt. Am Freitagabend (28.01.!) gegen 21:00 Uhr bekam er sein positives PCR-Testergebnis. (Als Ausgleich für Graziano konnte kurzfristig der Schweizer Sänger und Entertainer sizilianischer Abstammung – Piero Esteriore – gewonnen werden.)

Rosanna startet ihr Programm mit “Lailola”. “Die letzten zwei Jahre hab’ ich auch ein bisschen zugenommen”, ((wo denn ???)) kokettierte Rosanna. Deswegen habe sie diesmal auch keinen Mini-Rock angezogen. „Das nächste Mal wieder”, versprach sie. “Ihr müsst nich noch mal buchen!”, rief sie den Veranstaltern schelmisch zu. Und: Sie machte dem Team von Koller Events sowie Jürg Thomet ein großes und ehrliches Kompliment: “Es ist selten, dass Live-Veranstaltungen stattfinden, großen Applaus für die Organisatoren, die uns das bieten.“

Rosanna berichtete, dass sie in Solothurn geboren sei („Deswegen fühle ich mich auch ganz besonders wohl bei euch”. Als 4-Jährige zog sie mit ihrer Familie nach Italien.”) “Schwyzerdütsch” (= Schweizerdeutsch”) versteht sie jedoch bis heute nicht …

Mit “Bella ciao” präsentierte sie sogleich einen waschechten Italo-Klassiker im modernen Sound-Gewand. Danach sang sie einen Song, der ihr – von der Titelzeile her – eigentlich völlig zuwider ist, nämlich “Das schaffst du nie”. Ihr Lebensmotto ist nämlich das genaue Gegenteil (“Sag niemals nie”). Rosannas Aufforderung, für diesen Song doch einmal kurz aufzustehen, kam das Publikum ohne jegliches Murren gerne nach. „Der Stuhl ist genauso gemütlich wie das Sofa zuhause – nach drei Minuten”, philosophierte die – wie immer – bestens gelaunte Rosanna.

Unmittelbar danach ging sie auf “Männerfang”. Zu ihrem Song “Amore, amore” holte einen Mann (“Heinz”) aus dem Publikum zu sich auf die Bühne („Du brauchst nichts zu machen. Lass mich alles machen.“). „Ich hab’ noch nie so schnell einen Mann bekommen“, freute sich Rosanna. Und, ganz Gentlewoman like, rief sie Heinz’ Ehefrau nach dem Song zu.

Es folgte ein Italo-Medley. Als sie den Umberto Tozzi Klassiker “Ti amo” anstimmte, sagte sie: „Ich hab’ euch sehr gern“.

Nach “Du bist kein Americano” und “Prima vera” ließ sie den unverwüstlichen Italo-Klassiker “Tornerò” folgen. Und zu “Tornerò” präsentierte sich Rosanna Rocci ihren Fans ganz hautnah, denn sie ging ins Publikum und – durch die Reihen.

Danach übermannten sie ihre Gefühle. “Ich bin keine Heulsuse!”, beteuerte sie. Aber: “Es ist emotional. Uns wurde unser Beruf verboten!“. Schnell fing sie sich jedoch wieder.

Für gewöhnlich ist ihre Version des Rita Pavano Evergreens “Arrividerci Hans” der letzte Song im Programm von Rosanna Rocci. Aber in Grenchen konnte sich Rosanna vor „Zugabe !!! Zugabe !!!“ Rufen kaum mehr retten (geschweige denn: sich derer verwehren). „Ich hab’ gar nicht mit ‚Zugabe‘ gerechnet”, meinte sie bescheiden. Und so präsentierte sie – als krönenden Abschluss – noch einen neueren Song von Stefan Peters (Rosanna wortwörtlich: “eine von den Schlagerpiloten”), “der mein neuer Produzent ist”. Muss man sonst noch etwas wissen, Rosanna?: “Wir kennen uns schon länger.”. Ahhh ja! Der Titel heißt im Übrigen “Tutto o diente (Gefährliches Spiel)” …

Zu guter Letzt wünschte Rosanna noch “viel Spaß mit dem hübschen Italiener” ((Giovanni Zarrella)).

Nicht nur die Zuschauerinnen und Zuschauer des “Italo-Abends mit Giovanni Zarrella und Gästen” waren völlig aus dem Häuschen, Senior-Veranstalter Charly Koller war es auch: „Du warst das erste Mal bei uns. Aber sicherlich nicht das letzte Mal.“

 

 

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Foto-Credit: Philipp Broch

 

 

 

Foto-Credit: Philipp Broch
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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