OLAF HENNING
Die „lebende Legende“ bleibt sich mit „Adieu Goodbye“ treu!
Die neue Single kündigt das Album „Mr. Perfect“ an, das am 29.10.2021 erscheinen soll!
Als OLAF HENNING 1998 mit „Ich bin nicht mehr dein Clown“ loszug, den deutschen Schlager mit modernen Beats zu revolutionieren, wusste er nicht, was für eine langjährige erfolgreiche Karriere ihm bevorsteht. Das „Rezept“, tanzbare, eingängige und clubtaugliche Beats mit intelligenten Texten zu kombinieren, hat er seitdem beibehalten und große Erfolge wie „Cowboy und Indianer“ feiern können. Den dazu passenden „Lassotanz“ beherrscht heute wohl (fast) jedes Kind.
Seine letzte Single „Mr. Perfect“ stellte OLAF im ZDF-Fernsehgarten vor und begeisterte sein Publikum in der von ROSS ANTONY moderierten MDR-Show „Tanz in den Mai“. Noch in diesem Jahr wird das von den Fans heißersehnte neue Album gleichen Namens. Um die Wartezeit nicht zu lange werden zu lassen, veröffentlicht der Popschlagerstar nun eine weitere brandneue Vorab-Single: „Adieu Goodbye“.
Im modern produzierten Song mit den angesagten 80er-Beats geht es nicht um ein Abschiedslied, sondern eher um das Ende einer Beziehung („Am Ende stehen wir da – ohne Gefühl“, weil die „Leidenschaft zwischen uns auf Null abgekühlt“ ist.) Die Folge: OLAF sagt „Adieu – Goodbye“ und lässt seine Partnerin frei, weil „das mit uns jetzt vorbei“ ist.
Wie man es von OLAF HENNING kennt, spricht er genau die Sprache, die seine Fans sprechen – ohne Maulkorb, klar heraus, deutliche und unverblümte Worte – genau dafür ist er bekannt. Müßig zu erwähnen, dass auch der brandneue OLAF-Knaller prädestiniert ist, um darauf zu tanzen – mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die DJs mit Begeisterung den neuen Titel in den Tanztempeln der Republik auflegen.
Geschrieben und produziert hat den Song OLAFs langjähriger Produzent CLAUS C. PESCH.
Der aktuelle Pressetext bezeichnet OLAF HENNING als „lebende Legende“ und übertreibt damit kein bisschen – wer fast ein Vierteljahrhundert auf eine treue Fanbase zählen kann, der hat sich diese Bezeichnung schlicht verdient – erst recht, wenn er wieder ein echtes „Brett“ abgeliefert hat.
Textquelle: smago!
