MATTHIAS STINGL
Sein neuer Titel heißt “Sie war heiß”!
Stingl begibt sich diesmal in folkloristische Country-Gefilde …:
Hinter den Kulissen ist MATTHIAS STINGL schon seit vielen Jahren im Schlagergeschäft aktiv. Ein musikalischer Tausendsassa, der als Komponist, Produzent und Musiker schon so einige Erfolge feiern durfte. Für viele namhafte Schlagerstars schrieb Matthias Stingl seine gefälligen Kompositionen, wobei Michelles Eurovisions-Klassiker „Wer Liebe lebt“ nur eines von vielen Beispielen ist. Stars wie u.a. Fantasy, Michael Morgan, Rosanna Rocci, Petra Frey, Pia Malo und zuletzt Die Cappuccinos singen die Lieder des auf dem Teppich gebliebenen Familienvaters.
Bereits seit 2008 ist Matthias vereinzelt als Sänger aktiv – und nachdem Peter Sebastian ihn 2011 unter seine Fittiche nahm, ging es auch mit Matthias’ Gesangskarriere bergauf. Das Debüt-Album „Mit Herz und Hut“sorgte für viel Aufmerksamkeit.
Ein Markenzeichen Matthias Stingls ist seine Vielseitigkeit geprägt von dem Bestreben sich musikalisch keine Schranken aufzuerlegen… erlaubt ist was Spaß macht. Sein Sommerhit 2017 „Was immer auch kommt – ILD“ kam im poppigen Reggae-Sound daher. Im vergangenen Jahr setzte er mit „Sündhaft schön“ im Happy-Sound musikalisch Akzente und verweilte mit dieser musikalischen Liebeserklärung 17 Wochen in den oberen Regionen der Radio Charts.
Zum Jahresanfang 2019 begibt sich Matthias Stingl mit „Sie war heiß …“ in folkloristische Country-Gefilde – da trifft quasi Garth Brooks auf die Dubliners und die Kelly Family.
Mit sehr eingängiger Komposition schildert „Matze“ eine, gemeinsam mit seinem langjährigen „Plattenboss“ Peter Sebastian in Worte gekleidete, wortwörtlich traumhafte Begegnung. Wenn das „Herz in Brandgefahr gerät“und der „Kopf nicht mehr klar denken kann“, hat das sehr oft eine Ursache: „Sie war heiß … heißer als erlaubt“. Schade nur, wenn man irgendwann aus diesem Traum aufwacht.
Wenn der Text augenzwinkernd Begebenheiten beschreibt, die so oder ähnlich jeder schon erlebt haben dürfte, die Musik sich perfekt zum Mitsingen eignet… geradezu Ohrwurmcharakter an den Tag legt, wenn dazu der Künstler höchstselbst alle Instrumente im Studio einspielt, den Song in ein gefälliges, von seinem Gitarrenspiel getragenes Arrangement kleidet und mit leicht ironischem, zum Schmunzeln anregenden Gesangsvortrag glänzt… dann besteht akute „Hit-Gefahr“.
Als Bonustrack der Single gibt sich der beliebte Vorjahres-Hit „Sündhaft schön“ noch mal die Ehre.
Textquelle: toi, toi, toi records (Textvorlage)