MARCUS CHRISTIANSEN
Mit „Au revoir Goodbye“ blickt er optimistisch in die Zukunft!
Mit seinem stimmigen Schlager mit JEAN-FRANKFURTER-Appeal pfeift er auf Liebeskummer!
Schon als Kind war MARCUS CHRISTIANSEN musikbegeistert. Erste Berührungspunkte ergaben sich bei Auftritten der Mutter, die Sängerin einer Folkloreband war. Als kleiner Grundschüler bekam er eine Kassette mit Aufnahmen aus der ZDF-Hitparade in die Hand – fortan war MARCUS schlagerbegeistert. In der Schulzeit bekam er im Schulchor eine solide Gesangsausbildung und trat mit dem Chor regelmäßig auf. Auch als Student blieb MARCUS vom Schlagervirus infiziert – als Keyboarder einer Partyband und Moderator einer Karaoke-Show verdiente er sich als Student nebe3nbei etwas Geld – und sorgte für zahlreiches und zufriedenes Publikum seiner Auftraggeber.
Nach dem Studium der Sozialpädagogik startete MARCUS mit der Band „DIE SCHLGERKÖNIGE“ durch und absolvierte sogar Auftritte gemeinsam mit Kollegen wie MICKIE KRAUSE und ANDREAS MARTIN. Aus privaten Gründen zog MARCUS aufs Land und war seit 2014 wieder als Coversänger erfolgreich unterwegs. Während der Coronazeit fand der Sänger endlich Zeit und Mut, mit eigenen Liedern durchzustarten. Erste Achtungserfolge wie „Tausend Sonnenstrahlen“, „Immer noch hier“ und im vergangenen Sommer „Auf dich hab ich so lang gewartet“ stellten sich ein.
Mit einem fröhlich-sommerlichen Song meldet sich der Künstler nun eindrucksvoll zurück – auch wenn das Thema gar nicht so erfreulich ist – es geht um eine Liebe, die beendet ist. MARCUS macht seine Einstellung klar: Er richtet den Blick in seinem selbst geschriebenen Schlager nach vorn. Sein neuer Song steht ganz in der Tradition des guten alten ZDF-Hitparadenschlagers – er erinnert durchaus an die tollen Anfangsjahre von HELENE FISCHER. Akkordeonklänge dürfen angesichts des französischen Titels nicht fehlen. Strophen teils in verhaltenem Moll gehalten, der Refrain in fröhlicher Dur-Tonart – obwohl der Text zunächst nicht danach klingt („Du lässt mich hier im Regen stehen“) – dazu die obligatorische Halbton-Modulation, zwischendurch aussetzende Drums, ein stimmiger finaler Schluss und kein Fade-Out – hohe Schlagerkunst für Feinschmecker!
Auch wenn das „Telefon abgestellt“ ist und MARCUS doch einfach „nur mal reden“ wollte, ruft „sie“ nicht an. Folglich sieht er ein und „muss es wohl kapieren“, dass es vorbei ist – statt zu lamentieren, zieht der Sänger mit charmantem Lächeln den Schlussstrich und sagt: „Au revoir goodbye“ – und macht „Schluss mit diesem Spiel“.
Mit seiner neuen Single setzt MARCUS CHRISTIANSEN wohl bewusst auf stimmige Melodie, auf harmonische Komposition und auf konventionelles Arrangement – dieses Erfolgsrezept entdecken ja durchaus auch sehr prominente Schlagerstars erfolgreich für sich neu. Gut möglich, dass insbesondere die Radio-Redakteure da dankbar „zugreifen“ und diesen schönen Schlager in die Rotation nehmen!
Textquelle: smago!