INA MÜLLER
Ina Müller erstmals auf Platz 1 der Offiziellen Deutschen Album Charts!
Nach rundem Geburtstag und Fernsehpreis folgt nun die erste Nummer 1 für Ina Müller …:
Für Ina Müller läuft’s derzeit wie am Schnürchen. Erst feierte die Entertainerin ihren 60. Geburtstag, dann wurde ihre Sendung „Inas Nacht“ zum dritten Mal mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Nun landet Müller ihr erstes Nummer-eins-Album in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Nachdem bereits fünf Vorgänger-Platten die Top 10 erreicht hatten, schnellt „6.0“ aus dem Stand an die Spitze.
Auch bei Rammstein und The Rolling Stones werden Jubiläen begangen. Während Till Lindemann und seine Band anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens die Mammut-Box „XXXIII“ (zwei) veröffentlicht haben, würdigen Mick Jagger & Co. das fast fünf Jahrzehnte alte Kultalbum „Black And Blue” (drei) mit einer Neuauflage inklusive bislang unveröffentlichter Aufnahmen. Die Top 10 knacken außerdem das australische Pop-Rock-Quartett 5 Seconds Of Summer („Everyone’s A Star!”, fünf), Sänger Thomas Anders („…Sings Modern Talking: In The Garden Of Venus”, acht) sowie US-Rapper NF („Fear”, zehn).
In den Single-Charts geht’s winterlich zu: Während Tream & Gzuz zum „Apres Ski“ (sechs) laden, legen Mero & Amo ihren neuen Track auf „Ice“ (neun). Zu Mariah Careys „All I Want For Christmas Is You“ (fünf) und „Last Christmas“ von Wham! (sieben) gesellen sich 14 weitere Weihnachtslieder, u. a. „Rockin‘ Around The Christmas Tree“ (Brenda Lee, 24) und „Merry Christmas Everyone” (Shakin‘ Stevens, 35). Die beiden Top-Positionen besetzen abermals Taylor Swifts „The Fate Of Ophelia“ und der Sommerhit „Golden“ (HUNTR/X).
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.
Textquelle: Gfk Entertainment GmbH (Textvorlage)
