FANTASY
Wissenswertes über ihre neue CD “Willkommen im Wunderland” (VÖ: 07.03.2025)!
Holen Fredi und Martin sich ihre nächste #1 in den Album Charts …?
Es ist mittlerweile mehr als eine Tradition – es ist ein festes Versprechen: jedes Jahr zum Jahresanfang veröffentlichen FANTASY ein neues Album! Und dieses Mal heißen Fredi Malinowski und Martin Hein all ihre Fans „Willkommen im Wunderland“! Es ist eine herzliche Einladung sich fallenzulassen, ganz man selbst zu sein und gleichzeitig eine Aufforderung zum Feiern, zum Tanzen und zum Mitsingen. Zu diesem Anlass haben die beiden erfolgreichen Schlagerstars sogar besonders viele frische Hits geschrieben. „Normalerweise haben wir auf einem Album 12 bis 13 Lieder, aber dieses Mal haben uns noch so viele mehr gefallen“, lachten die beiden Idole. „Und wenn wir schon einmal im Studio waren, haben wir den Rest auch einfach aufgenommen!“
Während sich die letzten Platten „Mitten im Feuer“ und „Phoenix aus der Asche“, die beide auf Nummer eins in den Albumcharts gingen, um die vollends gelungene Wiederauferstehung und den Neuanfang drehten, sind Fantasy jetzt hörbar bei sich angekommen, befreit und hochmotiviert, wie die 17 fantastischen neuen Lieder (plus dem obligatorischen Hitmix) beweisen. Und doch ist es ein klein wenig eine Fortsetzung der Erfolgsalben: „Wir haben uns über die Jahre selber gefestigt, ohne von anderen Menschen abhängig zu sein. Jetzt haben wir uns sortiert, die erste Tour gespielt und die zweite kommt auch! Wir fühlen uns einfach selbst wie im Wunderland – und laden jeden ein, mitzukommen.“
Ein kunterbuntes Schlagerwunderland
Die Reise dorthin erweist sich als ein Fest des Lebens mit all seinen Aspekten, mit all seinen Dramen und all seinen Höhepunkten und natürlich all dem, was die Fans an ihrer Lieblingsband schon so lange lieben. Man nehme nur „Das bleibt unter uns (Chérie)“ oder „Dinge, die wir heimlich tun“, zwei federleichte, gut gelaunte Schlagerhits auf fast clubbiger Produktion, die eine Feier des Regelbruchs sind. Zu Recht, denn Liebe ist kein Grund für Schuldgefühle. „Man wird sofort verstehen – es geht ums Fremdgehen. Das erzählt man selbstverständlich niemanden. Doch jeder hat sich zumindest gedanklich das Ganze schon einmal ausgemalt.“ Mit einem liebevollen Augenzwinkern blicken Fantasy auf alle „Sünder“, denn Martin und Fredi stehen selbst mit beiden Beinen fest im Leben, haben viel erlebt und viel gesehen.
So gelingt es ihnen auch gleich den anderen Blickwinkel einzufangen, wie in „Lieb doch wen du willst“, in dem ein Partner seine Liebe dabei zu beobachten scheint, wie diese sich auslebt und damit wohl im Reinen ist. Bis zum Twist im Refrain. „Bei der Nummer hat uns der Text besonders gefallen! Dieses ‚Lieb doch wen du willst – Hauptsache das ich es bin’ am Ende“, amüsiert sich Martin. Nicht nur hier zeigen sie, mit wie viel Humor und Lebenserfahrung sie mittlerweile ihre Geschichten erzählen und in wundervolle Schlagermelodien packen. Schon die frechen und gewitzten Songtitel bezeugen, dass man alles, auch die Liebe, mit Humor nehmen kann, wie bei „Ich mach‘s ohne dich“ oder „Lass uns Fremde bleiben“.
Das ist natürlich kein Zufall. „Früher haben wir diese Liebesgeschichten sehr tiefgründig angelegt, sie schön erzählt, immer mit dem Fokus auf die Sehnsucht und das Leid. Aber in einem gewissen Alter kann man das auch mit einem Schmunzeln nehmen. Man kann dem Partner mehr Freiheit geben.“ Es muss nicht immer alles zum Drama und alles eng gesehen werden. Das macht die neue Musik von Fantasy so erwachsen und ja, regelrecht weise. „Das hätten wir früher so nicht geschrieben. Was wild verbissen war, wird entspannt und locker“, erklären sie ihr Geheimnis und die positive Stimmung in all ihren Songs.
In diese Reihe passt auch „Egal wen du liebst“, ein Lied, dass man unter anderem als „Rosa und blau“ Teil zwei interpretieren könnte, ihrem großen Hit über Liebe, die alle Grenzen sprengt. Währenddessen ist „So lange mich deine Liebe trägt“ – man kann es nicht anders sagen – ganz großes Kino der Gefühle, in Cinemascope und 3D. „Bei dieser Ballade hatten wir beide Gänsehaut pur. Es war wie bei ,Bonnie und Clyde’ damals. Da wurde schon mal das Licht bei der Aufnahme in der Kabine ausgeschaltet.“
„Zwei Verrückte feiern sich selbst!“
So wird es selbst bei ganzen 17 Liedern auf „Willkommen im Wunderland“ keinen Moment langweilig oder repetitiv. „Wir haben darauf geachtet, dass sich das Album von der Rhythmik unbedingt bunt gestaltet.“ Der beste Beweis dafür ist „Heartbreaker“, ein mitreißender Song voller Power und einem Mitsing-Refrain. Und einer besonderen Geschichte: „Wir waren jahrelang große Modern Talking-Fans – und dann kommt diese Nummer zu uns“, erklären sie lachend. „Da haben wir sogar die hohen Stimmen selbst eingesungen! Wir machten einfach einen auf Modern Talking, mit breitem Lächeln und voller Energie: Zwei Verrückte feiern sich selbst!“
Ein besonderer Moment muss noch erwähnt werden: „Eine Nacht aus Gold“, ein Lied über einen Heiratseintrag. „Da ist uns etwas tolles gelungen“, freut sich Martin, denn der Song basiert auf einer wahren Geschichte. „Kitschig? Vielleicht! Aber jeder weiß worum es geht“, und gerade das macht es zu einem mega-romantischen Lied zum Träumen und einem weiteren Höhepunkt des Albums.
Textquelle: TELAMO (Textvorlage)