CHRISTIN STARK
Mit ihrer Band rockte sie den „BR Schlager-Club“! (Aber vom Allerfeinsten!)

Und im wahrsten Sinne des Wortes bewies sie, das sie ein „Star zum Anfassen“ ist!

Am vergangenen Donnerstag (27.11.2025) stieg im Studio Franken in Nürnberg endlich mal wieder der legendäre „BR Schlager-Club“. Diesmal mit CHRISTIN STARK & Band sowie Laura & Mark als „Support Act“.

Harry Blaha begrüßte die Zuschauerinnen und Zuschauer, die das Glück hatten, Karten für dieses exklusive Konzert gewonnen zu haben. „Einmal im Jahr sind wir zusammen, die BR Schlager-Familie“, sagte er. Harry begab sich sogleich ins Publikum, um bei den Gästen nachzufragen, warum sie sich für die ca. 220 Karten beworben hatten. „Ich hab einfach her g’wollt“, sagte der erste richtige „Bilderbuch-Franke“. „Christin ist Schuld daran, dass ich mit meiner Frau nach Barcelona fahre“, sagte ein zweiter, der Christin Stark allerdings bescheinigte, „sie macht super Musik und ist eine tolle Frau“. Ein weiterer Zuschauer hatte die (zwei) Karten als Geburtstagsgeschenk für seine Frau, die am 27.11.2025 ihren 66. Geburtstag feierte, besorgt. Ein vierter Gast sorgte für einen echten Gänsehaut-Moment. Auf die Frage von Harry Blaha, was er sich denn zu Weihnachten wünschen würde, antwortete er: „Gesundheit, Glück und – dass BR Schlager nicht abgeschaltet wird“.

Christin Stark bestritt ihr Programm mit einer sensationell guten, 3-köpfigen Live-Band. Mit „Rock mein Herz“ und „Träumerin“ ließen es dann auch sogleich so richtig krachen. Bereits nach dem zweiten Song bezeichnete sie dieses Konzert als einen „magic moment heute Abend“. „Darf ich ‚Du‘ sagen? – ist einfacher“, sagte sie, bevor sie ihren Über-Hit „Barcelona“ präsentierte. „Es gibt so viele schräge Momente im Leben“, meinte sie. Aber auch sehr komische. So habe ihre (im März 2022 geborene) Tochter unlängst den von Christin (und Matthias Reim) bereits gekauften Tannenbaum wie folgt beschrieben: „Das ist aber ’ne große Gurke“.

Überhaupt gab Christin erstaunlich viel Privates von sich preis. So habe sie „einen Haushalt genossen mit starken Frauen“: Ihre Oma habe drei Kinder alleine großgezogen, und ihre Mutter habe gleich DREI Jobs gehabt. UND die Kinder. „Ich war ein Wirbelwind.“ Mit „Miss Perfekt“ folgte dann auch sogleich der nächste Titel.

Dann folgte ihre Song-Trilogie, bestehend aus den Hits „Sag wann“, „Lass mich geh’n“ und „Dich zu lieben“, die sie mit ihrer Band am Stück vortrug. Auch verriet sie, dass sie ein „Gefühlsbündel“ sei. Bei „Fackeln im Sturm“ verbrauche sie durchaus einmal eine ganze ZEWA-Rolle.

Nach „Spinnst du …?“ verspürte Christin urplötzlich Lust auf ein Bier. Und so kam’s, so sie von der Bühne zum Publikum runter kam, an die Theke ging, „Bekomm‘ ich ein Bierchen?“ fragte („Ich bezahl‘ das später auch“), bevor sie eine Polonäse (!) anführte („Ihr dürft mich anfassen. Ich BIN zum Anfassen!“) – mit ihrem Bier in der Hand. (Wie cool kann man nur sein …) Und da es ihr „unten“ so gut gefiel, blieb sie bei „‚Barcelona‘ zum Zweiten“ gleich bei ihren Fans.

Und schon sagte sie ihrem Publikum „von ganzem Herzen Danke“, verbunden mit dem Wunsch, „dass ihr Menschen um euch gabt, die euch gut tun. Und NUR solche Menschen“.

Mit dem Song „Kleine Melodie“ verabschiedeten sich Christin Stark und ihre Band dann auch schon für den Moment. Natürlich führte Harry Blaha noch ein Interview mit Christin. Über ihren Hit „Barcelona“ sagte der BR Schlager-Musikexperte: „Diesen Song singen wir in zwanzig Jahren immer noch. Mit Sicherheit. Christin – sensationell !!! Die Musik von deinem neuen Album ‚Lichtspiel‘ ist einfach grandios!“.

In der Tat: Eine bessere Werbung für die im Mai / Juni 2026 geplante „Lichtspiel“ Tournee als diesen „Appetizer“ von Christin Stark und ihrer Band im Studio Franken in Nürnberg hätte es gar nicht geben können. Christin scheint für die Bühne geboren zu sein.

Da die „Zugabe“ Rufe nicht verhallen wollten, meinte er noch: „Es GIBT eine Zugabe – draußen im Foyer“.

Und was sollen wir Ihnen sagen? Die anschließende Autogrammstunde inkl. unzähliger Selfies dauerte gut und gerne doppelt so lange, wie das eigentliche Konzert. Doch Christin nahm sich für jeden einzelnen Fan die Zeit.

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de