CAT & VITO
Wissenswertes über ihre CD “Kopfüber in die Freiheit” (VÖ: 25.04.2025)!
Cat & Vito von Banaroo definieren den Popschlager-Zeitgeist – als Duo!
Exakt 20 Jahre nach den ersten Banaroo-Hits schlagen Cat & Vito ihr gemeinsames Kapitel auf: Ihr Debütalbum „Kopfüber in die Freiheit“ erscheint im Frühjahr 2025!
Auf diesen Moment hat nicht nur die Banaroo-Fangemeinde gewartet: Exakt zwei Jahrzehnte nach ihren ersten großen Erfolgen (u.a. „Dubi Dam Dam“) teilen sich Cathrin „Cat“ Geissler und Vittorio „Vito“ Magro endlich wieder ein Mikrofon! Ab sofort bei TELAMO unter Vertrag, präsentiert das stimmgewaltige Duo im Frühjahr 2025 sein erstes Album – und bricht dafür „Kopfüber in die Freiheit“ auf. Angekündigt von den programmatischen Singles „Die allerbeste Zeit“ und „Wir fangen neu an“, zelebrieren die beiden 20 Jahre im Rampenlicht … und 20 Jahre enge Beziehung zueinander! Jetzt das Album vorbestellen!
Es ist ein vollkommen neues Kapitel mit einer ganz neuen Energie: Cat & Vito waren schon 2005 die absoluten Publikumsmagnete der #1-Hitsensation Banaroo – jetzt schließt sich der Kreis, wenn sie ihr erstes Albumstatement als Popschlager-Duo abliefern. Während Vito neben seinen Erfolgen mit Destivo („Dr. Amore“) auch als Solokünstler massive Hits landen konnte („Tu – Für immer nur du“), startete auch Cat zwischenzeitlich mit dem Solodebüt „Ich“ richtig durch, vor allem aber stand sie als Musical-Star in ihrer Heimatstadt Hamburg nonstop auf der Bühne und begeisterte das Publikum. Nachdem die beiden schon vor einiger Zeit erstmals zusammen im Studio waren, melden sie sich nun offiziell und in voller Länge als Duo zurück – und nutzen das runde Jubiläum, um den Popschlager-Soundtrack für den Sommer 2025 abzuliefern.
„Damals-Heute – stay tuned 🧡“, mit diesen Worten machte Cat schon im Hochsommer 2024 erste Andeutungen zum neuen Kapitel, als sie den Post mit Hashtags wie #banaroo, #catundvito und #wirzwei flankierte. „Kannst du dich noch wie ich erinnern, vor so vielen Jahren?“, fragt Vito denn auch gleich zu Beginn des Eröffnungstitels „Die allerbeste Zeit“, den sie dem Album als programmatische Feelgood-Single vorweggeschickt haben: Eine rasante Zeitreise, für die sie auf doppelte Stimmgewalt und zwei unterschiedliche Taktarten setzen, um neuen Schwung zu holen – schließlich geht’s ziemlich weit zurück in die Vergangenheit. Während allgemeine Nostalgiegefühle („Das war unsere Zeit“) und Anspielungen auf den ersten Kuss absolut universell klingen, spielen sie mit ein paar unverkennbaren Silben – Stichwort: „Dubi Dubi, das war unsere Zeit“ – auch auf „dieses eine Lied“ (das sie als Banaroo erstmals veröffentlicht haben) an, das „uns in diese Zeit katapultiert und pure Nostalgie weckt“, weshalb sich mit diesem Titel perfekt der 20-jährige Kreis schließt.
Auch die explosive Nachfolgersingle „Wir fangen neu an“ oszilliert zwischen diesen beiden Bedeutungsebenen – und entfaltet dabei sofort ihren Sog in Richtung Dancefloor: Hier skizzieren Cat & Vito die Kontaktaufnahme nach all den Jahren („Hey, diese Nummer, ich kenn sie…“ – „… und er noch immer so charmant“), was zugleich wie die zweite Chance für eine alte Liebe klingt: „Hey, wieder wir zwei“, freut sich jedenfalls das Bauchgefühl, bis über dem tanzbaren Arrangement von Producer Hens Hensen auf das Schicksal verwiesen wird, denn „das war nicht geplant“ 😉 Während die beiden für ihr erstes Duo-Album mit unterschiedlichen Songwriting-Größen zusammengearbeitet haben, zeichnet Hensen, der zuvor u.a. Eloy de Jong, Vincent Gross, Beatrice Egli und Andrea Berg mit Hits versorgt hat, durchweg für den zeitgenössischen Sound des „Kopfüber in die Freiheit“-Albums verantwortlich.
„Wir waren doch gestern noch zusammen“ – passt zwar auch irgendwie zum Spiel mit den Bedeutungsebenen, doch wird im Verlauf von „Der siebte Himmel steht in Flammen“ schon bald klar, dass es hier um einen Schlussstrich geht. Anstatt jedoch dieses Liebesaus melancholisch einzurahmen, flirten sie ganz klar mit elektrisierenden Dance-Sounds und blasen kein bisschen Trübsal im euphorischen Arrangement. Neue Freiräume zelebrieren Cat & Vito über flirrenden Synthies und satten Beat-Drops auch mit dem Titelsong „Kopfüber in die Freiheit“ – wofür sie sogar „kleine Sonnenbrände“ in Kauf nehmen, schließlich warten perfekte Wellen, druckvolle Beats, und „Luft, die vor Hitze vibriert“, an ihrem Traumbeach! Macht jetzt schon richtig Lust auf die nächste Sommersonnenwende! Ganz unbeschwert und mit einem Fingerschnipsen kommt auch „Leicht durch’s Leben geh’n“ daher: mehr massive Synthies, noch mehr Tempo – und das „Lass uns Neues ausprobieren“-Motto gilt offensichtlich auch für den Sound, den Cat & Vito zum Jubiläum hören wollen!
Mal übersetzen sie wildes Herzklopfen in neue Rhythmen und präsentieren ganz beiläufig ihre Definition von zeitgenössischem Popschlager-Sound („Ich hab mein Herz gefragt“), mal grassiert zwischen Dance-Beats und purer Pop-Euphorie auch das „Sommerfieber“, das mit Strandgefühl und lässigen Drinks ans letzte Vitamin-D-Auftanken erinnert – und jetzt schon als Soundtrack für die nächsten Trips ins Warme gelten muss. „Spürst du dieses Kribbeln auf der Haut“, fragen beide, um danach auch ohne Sonneneinstrahlung dieses Kribbeln zu vertonen: „Du hast mich einmal zu oft angelächelt“, beginnt der U-Bahn-Flirt „Einmal zu oft“, der selbst den stockenden Berufsverkehr zum Wochenstart zum Sehnsuchtsort werden lässt. Auch hier schlägt der Beat ähnlich schnell wie das Herz, sobald der Blickkontakt hergestellt ist. Das exotische „Oh Baby Du“ greift diesen Faden auf – wobei Cat & Vito hier eher mit ikonischen Boy/Girl-Group-Hymnen flirten und ihre Definition von Urban Pop präsentieren, um darüber die einzelnen Annäherungsschritte aka „Sünden“ durchzugehen (Spoiler: erst bei Sünde #6 geht’s zur Sache…).
„… mal läuft es perfekt, und dann wieder daneben“, lautet die Einsicht von „Herzlich willkommen“, dessen wuchtige Dance-Sounds kurz vor Schluss noch mal für Bewegung sorgen – und zugleich darüber hinwegtrösten, dass das Leben einem gelegentlich auch Dinge serviert, die man schlichtweg akzeptieren muss. „Hey, da lernt man draus“, so Vito über dem Arrangement, das vor allem zuversichtlich klingt. Während die massiven Drops von „Herz K.O.“ zum Finale noch mal ein kleines EKG nötig machen (Entwarnung: Der Popschlager 4.0 ist kerngesund!), überführen Cat & Vito als Bonustrack auch noch „Dubi Dam Dam“ ins Hier und Jetzt: Ausnahmsweise auf Englisch, wundern sie sich zunächst noch über den „scary sound“ hinter der Tür, doch der Alien will ja zum Glück nur Mitsingen! Pünktlich zum 20. Jahrestag ihres sensationellen Karrierestarts mit genau diesem Song liefern die beiden Publikumslieblinge der Banaroo-Ära das ultimative Update – und schicken die Alien-Melodie mit noch mehr Wucht auf den Dancefloor. 2005 hatten sie mit dem Original nicht nur in Deutschland und Österreich Platz #2 erobert, sondern sich auch in der Schweiz eine Top-5-Platzierung gesichert – ganz zu schweigen von millionenfachen Streams in den letzten Jahren.
Den Grundstein für die die Erfolge der letzten 20 Jahre hatten Cat & Vito bereits vor der Jahrtausendwende gelegt: Die im März 1987 in Hamburg geborene Cathrin „Cat“ Geissler nahm schon als Siebenjährige Gesangsunterricht, wenig später kamen auch noch Klavier- und Tanzstunden dazu, woraufhin sie schon mit 12 erstmals Studioluft schnuppern konnte. Danach übernahm sie etliche Musicalrollen im Hamburger „Delphi Showpalast“ – und war dementsprechend erfahren, als es losging mit Banaroo. Auch Vittorio Magro, so der 1980 in Belgien geborene und in Deutschland lebende Sänger mit italienischen Wurzeln bürgerlich, hatte nicht nur intensiv an seiner Stimme gearbeitet, sondern auch solo und mit unterschiedlichen Projekten reichlich Bühnenluft geschnuppert, als es dann richtig losging im Jahr 2005…
Den Schritt ins grellste Rampenlicht machten Cat & Vito dann vor exakt zwei Jahrzehnten – und zwar gemeinsam: Hervorgegangen aus der Doku-Soap „Banaroo: Das Star-Tagebuch“ (Super RTL), avancierte die vierköpfige Popband schon mit dem Debütalbum „Banaroo’s World“ zur #1-Sensation (in DE + AT!), was ihnen neben einer Platinauszeichnung gleich zwei Nominierungen bei den ECHOs bescherte. In den nächsten drei Jahren, in denen sie über eine Drittelmillion Tonträger verkauften, sollten auf „Dubi Dam Dam“ etliche weitere Hits (u.a. „Space Cowboy“, „Uh Mamma“) folgen.
Im letzten Jahrzehnt widmeten sich beiden dann anderen Projekten – und entdeckten etwa zeitgleich den Schlager für sich: Während Vito nach dem erfolgreichen Duo-Projekt Destivo („Dr. Amore“) auch solo durchstartete („Für immer du“, 2015), zündete Cat schon 2013 ihre eigene Solophase mit dem programmatischen Album „Ich“, für das sie u.a. Popschlager-Hits wie „Irgendwie, irgendwann“ aufnahm. Irgendwie und irgendwann jedoch, nachdem Cat schon wieder in etlichen großen Musical-Rollen in ihrer Heimatstadt Hamburg geglänzt hatte, fassten die beiden den Entschluss, ihr gegenseitiges Versprechen aus der Y2K-Ära – „… irgendwann machen wir zwei unser eigenes Ding…“ – einzulösen, womit der Startschuss fürs neue Duo-Kapitel gefallen war.
Das Album „Kopfüber in die Freiheit“ erscheint am 25. April 2025.