ANTHONY WEIHS
Beide Daumen hoch für seinen aktuellen Titel „Du hast einmal zu oft nein gesagt“!
Auch die neue Single des Dresdners besticht mit Text aus dem Leben und Saxophon-Solo von TINA TANDLER!
Seitdem ANTHONY WEIHS 1999 beim Event „30 Jahre DIE PUHDYS“ auf der Bühne stand, ist viel passiert. Während er damals noch auf Englisch sang, macht der gebürtige Dresdner inzwischen seinen Weg im deutschen Schlager und blieb kontinuierlich dran. 2022 war es dann so weit: Sein Song „Unser Moment“ war „Hit des Monats“ im MDR – und er begeisterte seine immer zahlreicher werdenden Fans mit einem Auftritt in der ROSS-ANTONY-Show.
Inzwischen ist er in der deutschen Schlagerszene etabliert und hat zwei Alben auf den Markt gebracht. Für ANTHONY war es immer wichtig, Lieder aus dem Leben zu bringen und dem Hörer alltägliche Situationen näher zu bringen. Das gelingt ihm auch mit seinem brandneuen Song „Du hast einmal zu oft nein gesagt“. Denn: Wer kennt es nicht, wenn sich die „Fantasie austobt“ und man „keine Contenance“ mehr hat – aber das Gegenüber „nein“ sagt – dann kann sich das Blatt auch mal wenden – merke: „Du hast einmal zu oft weggeschaut“.
Den Song hat ANTHONY erneut mit seinem Produzenten ANDRÉ STADE komponiert. Und einmal mehr besticht ein ANTHONY-WEIHS-Schlager mit einem tollen Saxophon-Sodo – gespielt von TINA TANDLER, die nicht nur als Solistin, sondern auch als Musikerin in der Band von ROLAND KAISER bekannt und beliebt ist.
Seinen neuen Song hat ANTHONY bereits bei einem Auftritt mit NIK P. einem begeisterten Publikum präsentiert – die Live-Feuertaufe wurde mit Bravour bestanden – und sicher werden auch die Radioredakteure und Clubbetreiber begeistert sein von „Du haste einmal zu oft nein gesagt“.
Der neue Song von ANTHONY WEIHS ist ein Ohrwurm, mit dem der Künstler sich einmal mehr in die Herzen seiner Fans singt. Im Team mit ANDRÉ STADE hat ANTHONY einmal mehr bewiesen, ein Händchen zu haben für Schlagersongs, deren Themen aus dem Leben gegriffen sind und die modern und auf der Höhe der Zeit produziert sind.
Textquelle: smago!