ANNA-CARINA WOITSCHACK (mit JAY KHAN und ROBIN LEON)
Bei ihrem 2. Solo-Konzert konnte sie ihre Klasse vollumfänglich ausspielen!

Heike Betz von „Radio Schlagerparadies“ führte am Samstag (15.11.2025) im „Schlager Café“ in Düsseldorf durch das über 3-stündige Programm!

 

 

 

Heike Betz von „Radio Schlagerparadies“ brachte es sogleich auf den Punkt: Das „übergreifende Thema“ am Samstag (15.11.2025) war – die „Abenteuerlust“. ANNA-CARINA WOITSCHACK gab ihr zweites Solo-Konzert, „diesmal in NRW, diesmal in Düsseldorf“. „Die Anna-Carina singt nicht nur vom Band“, ließ sie die Fans von Anna-Carina wissen. Wobei wir Ihnen versichern dürfen, dass die Stimme von Anna-Carina Woitschack natürlich NICHT vom Band kam. Anna sang zu annähernd 100 Prozent alle Titel LIVE. Bei einigen der Songs ließ sie sich von zwei Musikern unterstützen.

EIN Fan war sogar aus Finnland (genau genommen aus Helsinki) angereist. Aber auch aus Österreich (Wien) waren Fans eigens eingeflogen. „Eine illustre Gesellschaft“, wie Heike Betz es auf den Punkt brachte.

Auch ER erlebte im „Schlager Café“ in Düsseldorf „sein persönliches Abenteuer: Robin Leon. „Wir haben unseren Florian Silbereisen, und Frankreich hat Robin Leon“, schwärmte Heike Betz („so einen Stellenwert hat er ‚da drüben'“). Robin begann sein Kurzprogramm mit „Du hast mir grad noch gefehlt“. Robin sagte über die Gastgeberin Anna-Carina Woitschack: „Wir kennen uns seit langen, langen Jahren.“ Mit „Heute sind wir solo“ präsentierte der „‚Immer wieder sonntags‘ Sommerhitkönig“ (2016) seine aktuelle Single. Dann stellte er noch eindrucksvoll unter Beweis, dass er seit 21 Jahren Trompete spielt. (Und Robin ist gerade einmal 28 Jahre jung.) „Das hat er sensationell gemacht“, befand auch Heike Betz. Und Robin revanchierte sich mit den Worten „… und immer schön ‚Radio Schlagerparadies‘ hören. Das ist wichtig.“ Der Superstar aus dem Elsass mit dem Schalk im Nacken weiß eben, wie es geht …

Und schon betrat Anna-Carina Woitschack die Bühne. Mit „Davon will ich mehr“ heizte sie sogleich richtig ein. Sie bestätigte, (zumindest) „eine musikalische Freundschaft“ mit Robin Leon zu pflegen.  smago! kann Ihnen jedoch glaubhaft versichern, dass sich die beiden wirklich sehr, sehr mögen.

„ACW“, die auf ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum zusteuert, verwies darauf, dass sie sich „viele Jahre Zeit gelassen“ habe, „so ein Solo-Konzert auf die Beine zu stellen“. Das erste hatte sie bereits im vergangenen Jahr im Mitteldeutschen Theater in der Marienkirche zu Dessau-Roßlau (unter der Intendanz von Dieter Hallervorden) erfolgreich verwandelt. (Und auch ihr zweites Solo-Konzert im „Schlager Café“ in Düsseldorf war ausverkauft.) Mit „Leuchtturm“, „Einmal unendlich“ und ihrem Nr. 1 Radio Hit „Mach das nochmal mit mir“ setzte sie ihr Programm fort. Voller Freude begrüßte sie ihre beiden Radio-Promoter Reinhard „Meini“ Meynen und Paul Breuer. Weiter ging’s mit ihrem Statement „Ich lebe jetzt“. Den nächsten Song hatte Anna ein bisschen „umgemogelt“. Und so präsentierte sie – als „Weltpremiere in Düsseldorf“ die Up tempo-Nummer „Du ja du“als Ballade. Anna-Carina ließ es sich nehmen, danach ihre beiden Musiker zu drücken. Weiter ging’s – ohne ihre musikalischen Mitstreiter – mit einem Lied, das „eine wichtige Liebeserklärung für jemanden“ darstellt: „Luftballons im Bauch“. Luftballons im Bauch könne man aber auch nach „zu viel Linsensuppe“ empfinden, witzelte sie. Man kann nur hoffen, dass Kristina Bach den Titel „Wild und frei“ von Anna-Carina Woitschack niemals zu hören bekommt. Sie könnte möglicherweise sonst eventuell vielleicht auf die Idee kommen, ihre Anwälte auf die Autoren zu hetzen, da der Song von der Machart sehr nun doch so ein ganz, ganz kleines bisschen an „Atemlos durch die Nacht“ erinnert …

Natürlich sieht sich auch Anna-Carina – mit zunehmendem Erfolg – immer mehr Anfeindungen im Social Media Bereich ausgesetzt. „Ihr müsst mich ja nicht mögen. Aber müsst ihr so viel Hass verbreiten?“ Längst jedoch hat auch sie für sich erkannt, dass Neid – in Deutschland – die höchste Form der Anerkennung ist. Und mit „Lass sie reden“ hielt sie auch sogleich den passenden Song parat. In den nächsten Minuten hätte man die obligatorische Stecknadel fallen hören, als Anna „Die Rose“ (= „The Rose“) sang. „Ich liebe diese Ballade wirklich über alles“, bekannte sie.

Für Anna-Carina war der 15.11.2025 ein ganz besonderer Tag, denn: „Meine lieben Eltern haben mich heute überrascht, sie sind über 600 Kilometer gefahren“. Zu ihrem Vater, der heute (17.11.2025) seine nächste Chemotherapie über sich ergehen lassen muss, sagte sie: „Du bist wirklich mein allergrößtes Vorbild. Du gibst niemals auf. Du hast so viel Lebensmut“.

Als weiterer Gast hatte sich Jay Khan angesagt – „ein starker, selbstbewusster Mann. Feiert diesen Mann! Ich war schon Fan von ihm –  da war ich noch ganz klein.“ Jay heizte mit seinem Nr. 1 Radio Hit „Verdammt!“ sogleich richtig ein. Am Vortag (14.11.2025) hatte Jay Khan noch ein großes Konzert im Portofino in Wien gegeben, um am Sonntag mit Team 5ünf in Pforzheim auf der Bühne zu stehen. Dennoch genoss er es, „als kleiner Zwischen-Act“ von Anna-Carina Woitschack „auf der Bühne zu stehen“. Im „Schlager Café“ fühlt sich Jay ohnehin sichtlich wohl: „Ich stehe auf diese intime Atmosphäre“. Und zudem hat Jay unlängst ja auch im „Schlager Café“ (s)ein eigenes Konzert gegeben. Mit „Maria“ präsentierte er seine deutsche Version des Welthits seiner Boy-Group US5, die er „in guter Popschlager-Manier erstmals auf Deutsch umgeschrieben“ hat. Überhaupt habe er in seiner seit nunmehr 20 Jahre währenden Karriere „mehr Glück als Verstand“ gehabt. „Ach, war das eine schöne Zeit“, sinnierte er. Vor allem sei es „eine unbeschwerte Zeit“ gewesen. Dann verriet er sein Erfolgsgeheimnis: „Die besten Songs fließen einfach so aus der Hand.“ Jay berichtete, wie man ihn – vor zwanzig Jahren – „zum Leidwesen meiner Familie“ von Tariq (, so sein bürgerlicher Name,) in „Jay“ umtaufte. Er habe den Song „Tariq“ geschrieben, „um meinem echten Vornamen Tribut zu zollen“. Es folgte … „ein weiterer geiler Song, im wahrsten Sinne des Wortes“, wie Anna-Carina Woitschack völlig ungeniert ankündigte. Denn: Was lag näher, als ihren gemeinsamen Duett-Hit „Sie, du & ich“ zu präsentieren …? Und so kamen die Fans „in einen der seltenen Genüsse, diesen Song live zu hören und zu feiern“, wie sie weiter feststellte.

Nach der Pause machte Anna-Carina zunächst solo (also auch ohne ihren beiden Musiker) weiter. Mit „Die Welt umarmen“, „Mein Herz ist doch kein Hotel“, „Small Talk“ und „Feuer“ kam sie noch auf einmal auf ihren Vater zu sprechen, der „seit über 60 Jahren Puppenspieler“ ist. „Du bist so ein lebensbejahender, fröhlicher Mensch“, attestierte sie ihm. Ganz bewusst hatte sie ihrem Vater den Up tempo-Titel „Spring mit mir“ gewidmet. Hierzu kam sie von der Bühne runter, um mit ihrem Vater zu tanzen. „War doch besser, als so ne traurige Ballade jetzt“, meinte sie. (Und hatte damit völlig Recht.)

 

Umso „schwungvoller“ ging es weiter, als „ACW“ „mein ultimatives Schlager-Medley“ präsentierte. Dieses besteht aus „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ (Nena), „Ich liebe das Leben“ (Vicky Leandros), „Seven Nation Army“ (The White Stripes), „Hände zum Himmel“ (Kolibris), „7 Sünden“ (Marc Pircher & DJ Ötzi, im Original von Uwe Busse), „Jugendliebe“ (Ute Freudenberg), „Narcotic“ (Liquido) und „Amsterdam“ (Cora). Bei „7 Sünden“ hatte es sich Jay Khan nicht nehmen lassen, mit einem Staubsauger kurz über die Bühne zu fegen. „Der schönste Saubermann, den’s gibt“, schwärmte sie.

Jetzt war es an der Zeit, ihre Musiker wieder mit auf die Bühne zu holen. Und so ging es mit „Auf das Leben“ heiter weiter. „Es ist so wichtig, immer an seine Träume zu glauben. Danke, dass ihr mich so liebt, wie ich bin!“. Mit „Ich bin wie ich bin“ ließ sie keinen Zweifel daran, dass sie so ist, wie sie ist. „13 Jahre war ich selbst Puppenspielerin.“ Mit diesen Worten kündigte sie ihren traumhaft schönen Titel „Märchenbuch“ an, der in Zusammenarbeit mit André Stade entstanden ist. Auch erinnerte sich daran, wie es für sie war, vor 14 Jahren unter 46.000 Teilnehmern die Top 5 bei „Deutschland sucht den Superstar“ erreicht zu haben. „EINEN emotionalen Song hab‘ ich noch“, nämlich „Hallelujah“ von Leonard Cohen  – allerdings in der deutschen Textfassung.

Natürlich präsentierte ACW ihren Radio Hit „Du ja du“ auch noch als „Party Version“. Zeitgleich läutete sie damit das Finale ein.

Doch Anna-Carina hatte diese Rechnung ohne ihre Mutter gemacht. Antonie Woitschack wünschte sich nämlich von ihr „Herzen haben keine Fenster“ (im Original von Elfi Graf). Anna zögerte für einen Moment („die ‚Laptop-Band‘ hat schon zu“), ließ sich dann aber doch erweichen und sang den Titel ganz spontan A cappella („Wir sind doch spontan!“). Und auch ihre beiden Musiker stimmten spontan mit ein.

Als weitere Zugabe gab es dann noch „so’n Mini ‚Du ja du'“

Nach über 3 ½ Stunden (inklusive einer gut halbstündigen Pause nach den ersten zwei Stunden) bedankte sich Anna-Carina Woitschack bei allen Gewerken, wie man im Branchenjargon sagt, u. a. auch bei ihrem Manager Moritz Andersen, der das Bad in der Menge sichtlich nicht genoss, es aber tapfer über sich ergehen ließ.

Bei ihrem 2. großen Solo-Konzert konnte Anna-Carina Woitschack ihre Klasse vollumfänglich ausspielen.

 

Auch smago! Chefredakteur Andy Tichler hatte seinen Spaß …

Foto-Credit: Gerhard Arnold

 

 

… und Anna-Carina …? „Nach diesem ereignisreichen Wochenende hatte ich richtig Lust auf einen Burger mit Pommes – und ich denke, den hab ich mir heute wirklich verdient! 😄🍔“, schrieb sie am 16.11.2025 auf ihrer Facebook-Seite. („Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntagabend!“)

 

Foto-Credit: Facebook-Seite von Anna-Carina Woitschack

 

 

 

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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