ANNA-CARINA WOITSCHACK
Beim “Schlager-Olymp 2024” ins eiskalte Wasser geworfen!

Von allen 22 Künstlern hatte sie den denkbar schwierigsten Auftritts-Slot! Doch sie kam auf die Bühne, sang und siegte …:

 

Am Samstag (01.06.2024) ging auf dem Zentralen Festplatz in Berlin der zwölfte “SchlagerOlymp” über die Bühne.

Nicht weniger als 22 Schlagerstars gaben sich bei der Großveranstaltung von Olaf Schenk ein Stelldichein. Darunter auch ANNA-CARINA WOITSCHACK.

Sie hatte den denkbar schwierigsten Auftritts-Slot erwischt. Denn: Sie musste direkt nach dem Überraschungsgast auftreten. Und der Überraschungsgast war kein Geringerer als Frank Zander. Hierzu muss man wissen, dass “Frankie-Boy”, wie Fans und Freunde ihn nennen, nicht nur ein echtes Berliner Urgestein und eine echte Legende im deutschsprachigen Entertainment-Geschäft ist. Frank Zander ist zugleich auch einer der beliebtesten – wenn nicht sogar DER beliebteste! – Berliner überhaupt.

Im vergangenen Jahr hatte er beim “SchlagerOlymp 2023” seinen Bühnenabschied gefeiert. Ein Jahr später kehrte er für einen kurzen Moment zurück, um kurz den Refrain seines längst zum Evergreen gewordenen Titels “Nur nach Hause” (im Original “Sailing” von Rod Stewart) zu singen. Nicht nur die Fans vor der Bühne, sondern durchaus auch einige hinter der Bühne hatten Tränen der Rührung in den Augen. Auch, wenn Frank Zander unumwunden zugab “Mir geht’s ein bisschen schwächlich” und mit “Es war ‘ne ganz beschissene Zeit” den Ernst seiner gesundheitlichen Lage noch vor einigen Wochen völlig richtig beschrieb, geht es ihm schon wieder deutlich besser. Und im Grunde genommen sah er aus wie eh und je. (In jedem Fall aber NICHT wie ein 82-Jähriger.)

Und eben direkt NACH dem Überraschungsauftritt von Frank Zander musste Anna-Carina Woitschack auf die Bühne. Das hätte böse ins Auge gehen können. Doch Anna hatte die Fans im Nu auf ihrer Seite und heizte der Menge mit Titeln wie “Träumer”, “Tag 1”, “Mach das nochmal mit mir”, “Smalltalk” sowie “Paradies der Ewigkeit” (in der “Solo-Version”) mächtig ein. Als Zugabe präsentierte sie dann auch noch ein noch taufrisches Schlager-Medley, das sie sich selbst zusammengestellt hat. Dieses besteht aus Und diese da wäre “Irgendwie, irgendwo, irgendwann” (Nena), “Ich liebe das Leben” (Vicky Leandros), “Seven Nation Army” (!), “Die Hände zum Himmel” (Kolibris), “Sieben Sünden” (Marc Pircher, im Original von Uwe Busse), “Jugendliebe” (Ute Freudenberg), “Narcotic” (! – von der Band Liquido) sowie “Amsterdam” (CORA).

Man kann es wirklich nicht anders sagen, aber: Im Grunde genommen hat man Anna-Carina Woitschack ins eiskalte Wasser geworfen. Denn NACH Frank Zander auftreten zu müssen, das wünscht man seinem größten Erzfeind eigentlich nicht. Doch Anna empfand es ganz offensichtlich als eine Ehre, nach Frank Zander auftreten zu DÜRFEN. Deswegen ging sie auch völlig angstfrei auf die Bühne. Und da Anna-Carina Woitschack zudem noch blutjung ist, war sie sich der Bedeutung dieser großen Aufgabe möglicherweise auch gar nicht so sehr bewusst.

In jedem Fall aber hat sie damit beweisen, dass sie mittlerweile wirklich ganz oben auf dem Schlager-Olymp angekommen ist.

 

 

 

 

 

Foto-Credit: FREESTAGE Künstlermanagement GmbH
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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