ANDRE BUSSE
Auch „Du bist mein großes Glück“ im Stil der 90er Schlager produziert
Mit Gitarren lastigen Sounds und schönen Backgroundchören bleibt sich ANDRÉ treu …:
Der Musiker und Songautor ANDRÉ BUSSE hat sich in diesen Funktionen in der Schlagerbranche einen Namen gemacht. Seit 2019 startet der Frauenschwarm auch als Sänger seiner eigenen Lieder durch. Der Song „Fliegen“ markierte den Startschuss seiner Gesangskarriere. ANDRÉ weiß dabei genau, was er will: Seine Songs werden im gitarrenbetonten Stil von Schlagern der 1990er Jahre, wie wir sie von Stars wie WOLFGANG PETRY und ANDREAS MARTIN kennen, geschrieben. Das geschieht ganz bewusst, wie wir dem Pressetext entnehmen können, denn: „Schlager und Gitarre – das funktioniert“. Dem können wir nur zustimmen.
Nachdem der Künstler mit „In den Wahnsinn“ viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte, startet er mit „Du bist mein großes Glück“ in den Sommer. ANDRÉ besingt mit dem Song seine große Liebe, tut das innig und mit authentischen Worten: Er hat sein „Licht in der Nacht“ gefunden und damit den „Anker meiner Seele“: „Jetzt weiß ich, wofür ich lebe“.
Diese romantischen Zeilen münden im Refrain „Du bist mein großes Glück“ und er fühlt sich „elektrisiert“. Diese romantischen Gedanken werden in eine optimistische, eingängige und mitsingbare Melodie gepackt – fertig ist der perfekt zum Tanzen geeignete Song, Gitarrensolo inklusive.
Mit „Du bist mein großes Glück“ legt ANDRÉ BUSSE einen Sommerhit-Anwärter erster Güte vor. Gerade in Krisenzeiten ist die Sehnsucht nach Ablenkung, nach positiven Gedanken, eben nach Glück, groß – von daher passt der neue Song des Sängers perfekt in die aktuelle Zeit, um sich etwas ablenken zu können und auch mal an die schönen Seiten des Lebens zu denken.
Getreu des Mottos „Never Change A Winning Team“ hat ANDRÉ BUSSE auch seinen neuen Song wieder gemeinsam mit CHIARA SCHERMIDORE und FABIO TRENTINI geschrieben. Coproduzent ist erneut der „SCHLAGERPILOT“ FRANK CORDES. Musikalisch besticht der Song neben den Gitarren mit mehrstimmigem Gesang und einer schönen Modulation in eine andere Tonart.
Textquelle: smago!