FREUDENBERG & LAIS
Ein "Stadlpost" Artikel verärgert die Fans von Ute & Chris(tian)!
Mit dem ´Stadlpost Check´ „Was zwischen den Stars wirklich läuft? – Traumpaarungen, die doch (noch) keine Traumpaare sind“ hat das Magazin für Volksmusik und Schlager – zumindest bei Freudenberg & Lais – so richtig ins Klo gegriffen…:
Für gewöhnlich trifft die "Stadlpost" ("Das Mazin für Volksmusik und Schlager") eigentlich immer ins Schwarze.
Allerdings: Mit dem 'Stadlpost Check' "Was zwischen den Stars wirklich läuft? – Traumpaarungen, die doch (noch) keine Traumpaare sind" hat das Magazin für Volksmusik und Schlager – zumindest bei Freudenberg & Lais – so richtig ins Klo gegriffen…
Dass sich Ute Freudenberg seit ihrer Trennung von ihrem langjährigen Mann "in Liebesdingen konsequent ausschweigt" ("Das ist eine Menge Raum für wilde Spekulationen"), wen stört's…? Gleiches gilt für Christian Lais, "der seine Herzensangelegenheiten ebenso konsequent für sich behält".
smago! empfindet es als äußerst angenehm, dass es noch Schlagerpop-Künstler gibt, die sich über ihre Musik (und nicht über ihr Privatleben) definieren.
Jetzt aber kommt der gemeine (wie unwahre!) Satz: "Weil beide nicht in der allerersten Schlager-Liga spielen, hält sich das öffentliche Interesse in Grenzen."
Schon klar, liebe "Stadlpost". Das erste Duett-Album "Ungeteilt" hat ja auch nur 4 Nr. 1-Erfolge in den "Airplay Charts Deutschland Konservativ" abgeworfen und sich auch nur mal eben etwas mehr als 140.000-mal verkauft…
Und in qualitativer Hinsicht spielen Freudenberg & Lais ohnehin seit jeher in der absoluten Premium Königsklasse.
Was die "Stadlpost" über die Paarungen Helene Fischer und Semino Rossi, Francine Jordi und Nino de Angelo, Carmen Nebel und Hansi Hinterseer, Monika Martin und Andy Borg, Nina Hagen und Florian Silbereisen sowie Beatrice Egli und Andreas Gabalier im 'Stadlpost Check' herausgefunden haben will, können Sie ebenfalls im aktuellen Heft (9/10 – 2013) nachlesen.
Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
http://www.christianlais.de/

