FRANK LUKAS
"Intensiv" – ein allemal bemerkenswertes Popschlager-Album!
BEIDE Daumen zeigen nach oben bei Frank Lukas, der im Übrigen gerade erst seinen 35. Geburtstag feierte!
Der gerade 35 Jahre jung gewordene FRANK LUKAS zählt definitiv zu den ultimativen Durchstartern im deutschen Popschlager-Geschäft. Seine Plattenfirma Monopol Records hat – im Verbund mit Zett Records (Marcus Zander) – die Veröffentlichung seines dritten Albums intensiv vorbereitet und eine wirklich beeindruckende und auf mehreren Säulen aufgebaute Kampagne startklar gemacht und auch perfekt umgesetzt. Was lag also näher, als die CD "Intensiv" zu nennen (ursprünglich sollte sie "Männerherzen 3" heißen)…
Der große Michael Dorth, der als Erfinder des Popschlager-Sounds gilt und seit vielen Jahren der Haus- und Hauf-Produzent der Amigos ist, schrieb: "Super Album. Wünsche Frank Lukas viel Erfolg.".
Unter den 14 Titeln, zu denen sich auch noch der "Fox Mix" von Ich schwöre Dir" hinzugesellt, befinden sich im Übrigen auch 5 intensive Balladen.
Das musikalische Raubein unter den Popschlager-Sängern mit der männlich-markanten Stimme und dem Kinderschokolade(n)-Gesicht könnte durchaus als eine Mischung aus Wolfgang Petry, Andreas Martin und Matthias Reim durchgehen.
Seine Songs "Leider geil" und "Ich schwöre Dir" kann man getrost bereits in die Riege der neueren Popschlager-Hymnen einreihen. Und das Album strotzt nur so vor weiteren potenziellen Diskotheken-Hits.
Und auf "Geh (bevor die Nacht anbricht)" nimmt uns Frank Lukas mit auf eine Zeitreise "back to the 80's" (zurück in die 80-er Jahre). Die Nummer versprüht durchaus ein bisschen Blue System-Charme ("My Bed Is Too Big"), gepaart mit ein bisschen Saphir– ("I'm Alive") bzw. IBO– ("Spieglein, Spieglein an der Wand")-Charme.
Und wenn sein Promoter Andre Prager über "Das beste Frank Lukas Album und eins der besten Schlageralben der letzten Jahre" wie folgt schwärmt: "gute, tanzflächentaugliche Kompositionen, aus dem Leben gegriffene Texte. Ein rundum klasse Album ohne Fülltitel, das kann man bestens durchhören", dann ist das die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Kaum ein anderer der "jungen Wilden" hat so fleißig und beharrlich an seiner Karriere gearbeitet wie Frank Lukas. Möglicherweise kann er bereits mit diesem Album die Früchte seiner Arbeit ernten.
"Intensiv" ist – und das bereits im Vorverkauf – verdächtig nah an die deutschen Top 100-Charts herangekommen… Und über kurz oder lang sollte es dann auch tatsächlich mit dem allemal (, redlich verdienten!) "Chart-Entry" klappen. (Allerspätestens dann mit dem vierten Album…)
Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
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