ROMY SCHNEIDER u.a.
Mi., 03.01.2024, arte: “Romy und Alain: Die ewigen Verlobten”!

Frankreich, 2022 // 22:10 Uhr – 23:05 Uhr!

 

 

Er war die männliche Schönheit in Person, sie war strahlend und fröhlich. Sie stand für „Sissi“, er für den „Leoparden“. Er war ein raubeiniger Franzose, sie eine zarte Deutsche. Beide liebten einander voller Leidenschaft. Das Paar Romy Schneider-Alain Delon ging ins kollektive Gedächtnis ein, obwohl es nur fünf Jahre zusammen war. Diese Leidenschaft fand später im Kultfilm „Der Swimmingpool“ ihren Niederschlag.
40 Jahre nach Romy Schneiders Tod eröffnet der Film „Romy und Alain – Die ewigen Verlobten“ dank bisher unveröffentlichter Aussagen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen eine neue Sicht auf die beiden Ikonen der Filmgeschichte.

Romy Schneider und Alain Delon: ein legendäres Paar voller Gegensätze. Sie verkörperte offenherzige Rollen, während er unnahbar wirkte. Die Liebesbeziehung zwischen den beiden verlief so leidenschaftlich und stürmisch, dass sie ins kollektive Gedächtnis einging, obwohl sie nur fünf Jahre andauerte. Obwohl beide später mit anderen Partnern verheiratet waren, kamen sie nie wirklich voneinander los.

Ihre Leidenschaft zeigte sich nochmals in Jacques Derays Kultfilm „Der Swimmingpool“ (1969). Damals waren die beiden Schauspieler schon seit Längerem getrennt, einander jedoch weiterhin verbunden. Romy Schneider verdankte ihre Besetzung in „Der Swimmingpool“ der Initiative von Alain Delon, der seinerseits zehn Jahre zuvor als damals noch unbekannter französischer Nachwuchsdarsteller an der Seite des schon hochberühmten deutschen „Sissi“-Stars seine erste große Filmrolle gespielt hatte.

Für Alain Delon blieb das innere Band auch nach Romy Schneiders Tod am 29. Mai 1982 bestehen. Davon zeugt sein Abschiedsbrief: „Oft stellten wir einander die typische Frage der Liebespaare: ‚Wer hat sich zuerst verliebt, du oder ich?‘ Wir zählten bis drei und antworteten: ‚Weder du noch ich! Zusammen!‘ Bei dir habe ich ein wenig Deutsch gelernt: ‚Ich liebe dich‘. Je t’aime. Je t’aime, ma Puppele.“

40 Jahre nach Romy Schneiders Tod setzt dieser Dokumentarfilm den Schwerpunkt auf das legendäre Paar. Bisher unveröffentlichte Aussagen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die Romy und Alain in Frankreich und Deutschland nahestanden, eröffnen eine neue Sicht auf die beiden Ikonen der Filmgeschichte.

„Leoparden“. Er war ein raubeiniger Franzose, sie eine zarte Deutsche. Beide liebten einander voller Leidenschaft. Das Paar Romy Schneider-Alain Delon ging ins kollektive Gedächtnis ein, obwohl es nur fünf Jahre zusammen war. Diese Leidenschaft fand später im Kultfilm „Der Swimmingpool“ ihren Niederschlag.
40 Jahre nach Romy Schneiders Tod eröffnet der Film „Romy und Alain – Die ewigen Verlobten“ dank bisher unveröffentlichter Aussagen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen eine neue Sicht auf die beiden Ikonen der Filmgeschichte.

Romy Schneider und Alain Delon: ein legendäres Paar voller Gegensätze. Sie verkörperte offenherzige Rollen, während er unnahbar wirkte. Die Liebesbeziehung zwischen den beiden verlief so leidenschaftlich und stürmisch, dass sie ins kollektive Gedächtnis einging, obwohl sie nur fünf Jahre andauerte. Obwohl beide später mit anderen Partnern verheiratet waren, kamen sie nie wirklich voneinander los.

Ihre Leidenschaft zeigte sich nochmals in Jacques Derays Kultfilm „Der Swimmingpool“ (1969). Damals waren die beiden Schauspieler schon seit Längerem getrennt, einander jedoch weiterhin verbunden. Romy Schneider verdankte ihre Besetzung in „Der Swimmingpool“ der Initiative von Alain Delon, der seinerseits zehn Jahre zuvor als damals noch unbekannter französischer Nachwuchsdarsteller an der Seite des schon hochberühmten deutschen „Sissi“-Stars seine erste große Filmrolle gespielt hatte.

Für Alain Delon blieb das innere Band auch nach Romy Schneiders Tod am 29. Mai 1982 bestehen. Davon zeugt sein Abschiedsbrief: „Oft stellten wir einander die typische Frage der Liebespaare: ‚Wer hat sich zuerst verliebt, du oder ich?‘ Wir zählten bis drei und antworteten: ‚Weder du noch ich! Zusammen!‘ Bei dir habe ich ein wenig Deutsch gelernt: ‚Ich liebe dich‘. Je t’aime. Je t’aime, ma Puppele.“

40 Jahre nach Romy Schneiders Tod setzt dieser Dokumentarfilm den Schwerpunkt auf das legendäre Paar. Bisher unveröffentlichte Aussagen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die Romy und Alain in Frankreich und Deutschland nahestanden, eröffnen eine neue Sicht auf die beiden Ikonen der Filmgeschichte.

 

 

Foto-Credit: arte
Textquelle: arte (Textvorlage)

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