INKA BAUSE, (ANNETTE FRIER &) HENNING KRAUTMACHER, HELGE SCHNEIDER u.a.
Fr. (26.09.2025) in der 750. Ausgabe der Talk-Show „Kölner Treff“ zu Gast!

WDR Fernsehen, 22:00 Uhr – 00:00 Uhr (1. Wh. in der Nacht auf 27.09. 01:00 Uhr – 03:00 Uhr; 2. Wh.: 28.09., 09:00 Uhr – 11:00 Uhr)! Moderation: Susan Link und Micky Beisenherz!

 

 

Am heutigen Freitag (26.09.2025) strahlt der WDR eine besondere Ausgabe des Kölner Treff aus: Die 750. Folge der beliebten Unterhaltungstalkshow mit Susan Link und Micky Beisenherz.

Seit fast zwei Jahrzehnten bringt die Talkshow Menschen ins Gespräch – von prominenten Gästen bis zu Menschen von nebenan, aber immer mit besonderen Geschichten. Auch zum Jubiläum präsentieren wir einen Abend mit tollen Gästen, Musik und einem Blick zurück auf die Highlights der „Kölner Treff“ Geschichte.

 

 

In der 750. Folge des Kölner Treffs sind zu Gast …:

 

 

 

Annette Frier & Henning Krautmacher

 

Die beiden Kölner Frohnaturen, die sich sehr schätzen, aber noch nie gemeinsam gearbeitet haben, treffen nun auf der Bühne des Kölner Volkstheaters zusammen. Zusammengebracht vom „kölschen Klüngel“. Und das nicht ohne Grund: im alten „Millowitsch“-Theater – präsentieren die beiden das Stück. „Millowitsch. Endlich wieder lachen“. Der Clou: Henning Krautmacher spielt Konrad Adenauer, aber auch den Herrgott. Und Annette Frier schlüpft in die Rolle des kölschen „Willy Millowitsch“ – des Repräsentanten des rheinischen Gemüts.

 

 

Tony Bauer

 

Der junge Comedian aus Duisburg hat nicht nur eine besondere Geschichte, sondern auch großes Talent. Mit feinem Gespür für Timing, Pointen und Selbstironie bringt er sein Publikum ebenso zum Lachen wie zum Nachdenken. In seinen Programmen spricht er über sein Leben mit einer chronischen Krankheit, über Familie, Alltag und den ganz normalen Wahnsinn. Dabei verbindet er persönliche Erfahrungen mit klugen Beobachtungen und zeigt auf eindrucksvolle Weise: Humor ist wohl die beste Antwort auf die Herausforderungen des Lebens.

 

 

Inka Bause

 

Ob als Moderatorin der langlebigsten Kuppelshow im deutschen Fernsehen, als Symbolfigur ostdeutscher Popkultur oder als gesamtdeutsches Schlager-Idol: Inka Bause gehört ohne Zweifel zu den bekanntesten Gesichtern der deutschen Unterhaltung. Sie hat den Wandel vom „letzten Teenie-Star der DDR“ hin zur heutigen Schlager-Queen länzend gemeistert und feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum. Ein Anlass, gemeinsam mit der in Berlin lebenden Entertainerin auf eine außergewöhnliche Karriere zurückzublicken.

 

 

Helge Schneider

 

Er steht als Komiker und Musiker seit gut 50 Jahren auf der Bühne, spielt über ein Dutzend Musikinstrumente, schreibt Bücher und dreht Filme. Helge Schneider ist ein virtuoser Allroundkünstler und passt in keine Schublade. Der aus Mülheim an der Ruhr stammende Künstler ist zudem für sein unvergleichliches Improvisationstalent bekannt. Vor kurzem ist Helge Schneider 70 Jahre alt geworden, was seiner Lust an Jazzmusik und Quatsch auf der Bühne keinen Abbruch tut. Demnächst ist er wieder auf Tour, vorher wird er aber den „Kölner Treff“ nicht nur als Talkgast, sondern auch musikalisch bereichern.

 

 

Caroline Peters

 

Sie gehört zu den renommiertesten Schauspielerinnen Deutschlands und ist sowohl auf der Theaterbühne als auch im Kino und Fernsehen zuhause. Ihre Rolle in der ARD-Erfolgsserie „Mord mit Aussicht“ hat sie einem Millionen-Publikum bekannt gemacht. In ihrem Romandebut hat sie sich gefragt: Wie blickt man auf die eigene Mutter, wenn man aus der Kinderrolle heraustritt und auch die Wünsche und Sehnsüchte der Mutter erkennt? Im Kölner Treff sprechen wir über ihr Aufwachsen in einer Patchwork-Fam in Köln, in der sie als Jüngste am Esstisch saß und ihre „interessante und temperamentvolle“ Familie beobachtete.

 

 

Jan Schlappen

 

Ein Leben ohne Nervenkitzel kann er sich nicht vorstellen. Der Parkour-Sportler aus Essen springt scheinbar mühelos von Hausdach zu Hausdach oder aus 30 Metern ins Wasser. Damit zählt er zu den Besten in Deutschland und begeistert auch online Hunderttausende mit waghalsigen Stunts und seiner ungefilterten Ruhrpott-Mentalität. Doch Jan kennt auch Rückschläge. Nach einer schweren Hüftverletzung musste er neu laufen lernen. Statt aufzugeben, hat er weitergemacht und gezeigt: Geht nicht, gibt’s nicht!

Textquelle: WDR Fernsehen (Textvorlage)

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