“Ave Maria. Lieder für die Seele (CD; DVD; Fanbox)” von Michael Hirte

Vö:13.10.2017

Er kennt die Höhen und Tiefen des Lebens. Er hat gelacht, geliebt und geweint. Und immer wieder ist er aufgestanden und hat vor allem nie den Glauben an sich verloren. Aufgeben kam und kommt für Michael Hirte nicht in Frage. Mit den 15 Liedern seiner neuen CD zeigt er uns, dass es immer weitergeht und welche Kraft in einem Menschen steckt. Kraft, die der 52-Jährige mit seinen Liedern auch an seine Fans weiterschenkt. Das Album „Ave Maria – Lieder für die Seele“ ist am 13.10.2017 bei TELAMO erschienen. 

2018 ist für Michael Hirte ein großes Jahr, ein Anlass zum Innehalten und auch zum Zurückschauen: sein zehnjähriges „Supertalent“-Jubiläum. Darum war es ihm auch so wichtig, „Ave Maria“ noch einmal aufzunehmen. Den Song, mit dem für den Mundharmonika-Virtuosen vor knapp zehn Jahren alles begann. Und: Es sollte unbedingt die Originaltonart von 2008, A-Dur, sein. Denn, so verrät Michael, „beim Spielen im Tonstudio habe ich die Augen geschlossen und hatte das Gefühl, wieder bei „Supertalent“ auf der Bühne zu stehen.“ Gleich geblieben ist in all der Zeit nicht nur die Tonart beim „Ave Maria“, das seinem aktuellen Album aus gutem Grund den Namen gibt, gleich und sich treu geblieben ist auch Michael Hirte selbst: Trotz des überwältigenden Erfolgs hat er sich seinen bescheidenen, hilfsbereiten Charakter bewahrt, seine Großherzigkeit und den Kern seiner Persönlichkeit.  

Für Michael war die Sendung „Supertalent“ damals wie ein Strohhalm, an den er sich klammerte. Dass daraus so etwas Großes werden würde, eine Karriere wie im Märchen, das hätte er nie zu träumen gewagt: 2008 wurde Michael Hirte zum Supertalent gewählt! Die Freude, das unbändige Staunen über diese unverhoffte Glück sowie all die Zuversicht, die er in diesem Moment spürte – all dies ist nun in einem kraftvollen Song eingebettet: „One Moment in Time“. Kein Wunder, dass Michael Hirte sein Leben manchmal wie ein langer, wundervoller Traum anmutet, ein Traum, an dem er seine Fans teilhaben lassen will. Zum Beispiel mit Melodien wie „Le Rêve“, an denen kostbare Erinnerungen hängen und die die Augen der Menschen unmittelbar zum Leuchten bringen.   

Oft sind es Begegnungen mit Menschen, die Spuren hinterlassen. Wie die mit Nino de Angelo. Ein spontanes A-capella-Duett bei einer Veranstaltung hat sich tief eingeprägt, und Michael Hirte hat daraufhin den Hit „Jenseits von Eden“ in die Sprache seiner Mundharmonika übersetzt. Wenn man dieses ausdrucksstarke Instrumentalstück hört, verfliegt jeder Zweifel und Michaels positive Lebenseinstellung steckt einfach nur an.   

Jede Menge Veränderungen hat Michael Hirte bereits in seiner Kindheit erlebt. Als Gaststättenbetreiber in der ehemaligen DDR mussten seine Eltern mehrfach umziehen, und immer hieß es für den kleinen Michael: neue Freunde, neue Schule, neue Umgebung. Diese Abschiede und die damit verbundenen Veränderungen sowie die Anpassung an ein neues Umfeld haben den Jungen zu der Persönlichkeit gemacht, die er heute ist: „Ich habe gelernt, auf Menschen zuzugehen und trotz der Ortswechsel und neuen Freundeskreise, die ich mir immer wieder aufbauen musste, das Beste für mein Leben daraus zu machen.“ Für ein Kind ist es oft nicht einfach, Abschiede zu verkraften, und auch als Erwachsener musste Michael vielen lieben Menschen für immer Lebewohl sagen: nicht nur seiner Mutter, sondern auch lieben Freunden, die für immer gegangen sind und die er loslassen musste. Der wunderschöne Song „The Last Farewell“ erinnert an diese Menschen, die für immer im Herzen bleiben.  

Michael Hirte liebt die Ostsee und die Weite des Meeres, aber auch die Stille der Berge – diesen einmaligen „Sound Of Silence“, den er im gleichnamigen Titel heraufbeschwört. Zum Auftanken und Kraftschöpfen zieht es ihn dorthin, dort fühlt er sich wohl. Das Meer und die Berge sind für ihn Orte der Stille. „Wie Kirchen, in denen ich für meine Lieben immer eine Kerze anzünde und vor allem gerne meine Konzerte gebe und für die Leute spiele“, damit sie Abstand vom Alltag finden und Frieden. Mehr denn je, davon ist Michael überzeugt, braucht die Welt „Ein bisschen Frieden“ – ein guter Grund, diese Melodie ebenfalls in das neue Album zu integrieren. Musik für die Seele ist auch der orchestral arrangierte und neu interpretierte Hit „Hallelujah“ von Leonard Cohen, ein absolutes Lieblingslied von Michael Hirte, zu dem er den Videoclip in einem Kloster in Bozen aufgenommen hat.  

Als er vor Jahren auf der Suche nach Arbeit nach Potsdam zog, hat Michael Hirte Anschluss bei einer Baptisten-Gemeinde gefunden. Sein Tauflied aus dem Jahre 2000, „Jesus, zu Dir kann ich so kommen wie ich bin“, ist auch sein Lebensmotto geworden ist. Und weil man es sich und anderen gar nicht oft genug sagen kann, hat er auch „So bist du“ mit auf das neue Album genommen. Dass er im Glauben so angenommen wird, wie er ist, gibt Michael viel Kraft. Und „egal, an was oder wen man glaubt. Träume, Glaube, Hoffnung sind so wichtig im Leben. Man darf sich einfach nicht aufgeben. Es geht immer irgendwie weiter.“ Auch „Von guten Mächten“, das Duett mit Jürgen Fliege, erzählt von dieser Zuversicht, die Michael Hirte unerschütterlich ausstrahlt. Wie alle Songs des Albums, getragen von den wunderschönen Klängen eines mit über 30 Streichern besetzten Orchesters aus Riga! Als passionierter Live-Musiker waren die Tonaufnahmen mit diesem großartigen Klassik-Ensemble für Michael natürlich auch diesmal wieder ein Fest!  

Innere Werte, ehrliche Gefühle sind Michael Hirte bis heute das Wichtigste. Die Instrumentalversionen von „Wer Liebe lebt (ist niemals allein)“, „Merci Chérie“ und „Imagine“ beschreiben seine ansteckende Bereitschaft, das Leben aktiv zu gestalten und sich nicht seinem Schicksal zu ergeben. Die Liebe und Zuversicht, die er aus seiner Musik schöpft und die ihm bei seinen Konzerten entgegengebracht wird, nimmt er mit offenen Armen an, um sie im nächsten Atemzug durch sein seelenvolles Spiel wieder an sein Publikum zu verschenken. So auch mit einer ganz besonderen Melodie, die ihm auf seinen langen Fahrten in den Sinn gekommen ist und die ihn in während der Vorbereitung des Albums begleitet hat. „Irgendwann wusste ich, das ist es“: „Michaels Ave“.  

Zwischen der CD-Aufnahme und dem Album-Release ging es für Michael noch zum Videodreh in eines seiner privaten Paradiese. Nach Südtirol. In den malerischen Kapellen und Klöstern spürt man den Hauch von Ewigkeit und auf den Gipfeln der Berge geht der Blick weit bis zum Horizont. Zur CD „Ave Maria“ wurde dort ein TV-Special „Ave Maria – Lieder für die Seele“ aufgenommen, das im Deutschen Musikfernsehen ausgestrahlt wird. Und weil es das TV-Special von Michael Hirte auch als DVD gibt, kann jeder die Musik-Videos und Gespräche mit ihm, wann immer man möchte, daheim anschauen. Ohne seine großartigen Fans, da ist sich Michael Hirte sicher, wären die Erfolge der zurückliegenden Jahre seit 2008 nicht möglich gewesen. Danke sagt Michael Hirte deshalb auch aus ganzem Herzen mit dem Duett „Wie dankbar ich bin“, für das er mit der großartigen Monika Martin eine seelenverwandte Sängerin zu einem bewegenden Duett eingeladen hat.   

Die CD und DVD „Ave Maria – Lieder für die Seele“ gibt es erstmalig auch als Fan-Box mit einer limitierten Michael-Hirte-Mundharmonika zum Mitspielen. Keine Angst vorm ersten Mal – Sie finden schon den richtigen Ton, wenn Sie sich darauf einlassen und die Harmonie spüren, die uns Michael Hirte mit seiner Musik schenkt!   

Mit „Ave Maria – Lieder für die Seele“ ist Michael Hirte ein wunderbarer Longplayer gelungen, der all die positive Energie enthält, mit der er im letzten Jahrzehnt seine Fans beglückt hat und die ihn auch in Zukunft weiter von Erfolg zu Erfolg führen wird.  

franzgrosse Kommunikation, Bettina Hernandez, für TELAMO Musik & Unterhaltung GmbH (Textvorlage)
http://www.telamo.de
http://www.michaelhirte.de
http://www.michaelhirte.de

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