MANFRED MAURENBRECHER
Am 06.06.2025 erscheint sein neues Album „Vielleicht vielleichter“!

Aus der Verzweiflung Hoffnung …:

 

 

 

Es war einmal ein Paar, das war müde und kurz davor, seinen Traum zu verlieren. Da fanden sie einen abgerissenen Zettel, auf dem stand „Bald“… So könnte ein modernes Märchen anfangen, und so beginnt das neue Album von MANFRED MAURENBRECHER: „Vielleicht vielleichter“. Bekannt ist der Berliner Liedermacher eher als „Geschichtenerzähler mit Soul und Berliner Blues“ (taz), für seine kluge politische Bissigkeit, aber eben auch für poetische Lieder wie das von Ulla Meinecke sehr erfolgreich interpretierte „Hafencafé“. Das Überraschende, nicht Berechenbare liegt ihm. Und so kann es auch mal eine märchenartige Eröffnung sein, »ein Lied mit Zauberkraft und diesem Zauberwörtchen ‚Bald‘, das ja alles bedeuten kann – etwas Schreckliches in der nahen Zukunft, wie man es aktuell vielleicht vermuten würde…«, schmunzelt der 75-Jährige, »dass die Welt gleich untergeht. Aber vielleicht entspringt ja aus dem Bösen auch mal etwas Gutes, aus der Verzweiflung Hoffnung, und vielleicht sogar ganz direkt, ganz bald: ein Glück?«.

„Vielleicht vielleichter“ ist durchaus keine Märchenplatte geworden, sie erzählt, wie so oft bei Maurenbrecher, von großen und kleinen Reisen in gegensätzlichste Gegenden. Von einem AfD-Parteitag geht es auf „Die andere Seite“ der Kugel, von einem Neuen Tag am Mittelmeer zu einer Begegnung von zwei Einsamen im Welfenpark von Berlin-Frohnau. Mit seinem ganz eigenen Blick auf die Dinge, führt hier einer durch die Welt, in der scheinbar alle „immer komischer werden“, wie er uns im Lied „Komisch“ berichtet.

Bei diesem mittlerweile 24. Album hatte Maurenbrecher zudem ein Klangbild, eine Dynamik im Kopf, die er unbedingt durch den Aufnahmeprozess retten wollte. Er verfolgte diese Vision, in dem er die Stücke genau in der anvisierten Reihenfolge vor das Studiomikro brachte, die Basisstücke ganz allein am Flügel verewigte. Zusammen mit seinem langjährigen Produzenten Andreas Albrecht fügten sie dann noch behutsam hier und da Akzente und Stimmungen hinzu, die vielleicht einen eigenen Zauber, eine eigene Kraft entwickeln und alles schon bald vielleicht vielleichter machen könnten.

 

 

Textquelle: Reptiphon (Textvorlage)

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