HEINZ RUDOLF KUNZE
Konzertbericht von Holger Stürenburg: Heinz Rudolf Kunze & Verstärkung – 06.10.2016 – "Gloria" Köln!

Die Titel des aktuellen Konzeptalbums “MEISTERWERKE: VERBEUGUNGEN” wurden allerdings GAR NICHT bedacht …: 

Es ist – im wahrsten Sinne des Wortes – „verdamp lang her“, dass ich einen (Fast)-Ganztags-Ausflug mit beruflichem UND privatem Hintergrund unternommen habe. Noch länger ist es her, dass ich überhaupt ausgiebiger in meiner ‚heimlichen Liebe‘, Kölle am Rhing‘, verweilte.  Meinen letzten mehrstündigen Aufenthalt in der Domstadt zum Privatvergnügen verbrachte ich sage und schreibe vor nahezu genau zweiundrissig Joohr, am 17. Oktober 1984, als meine Mutter und ich in den Herbstferien der neunten Klasse meine 1996 verstorbene Tante Gisela besuchten, die in Bonn residierte.

„Et es vill passiert sickher“… ja, und da am Abend des 06. Oktober 2016 mein großes Vorbild in Sachen Sprache, Formulierung, Querdenken etc., HEINZ RUDOLF KUNZE, im „GLORIA Theater“ nahe der Apostelnkirche am Neumarkt (op Kölsch: Nüümaat) zu konzertieren gedachte, verband ich das Schöne mit dem Nützlichen (was, wie ich gleich erörtere, allerdings ebenso positiv auf mich wirkte). So fuhr ich am frühen Nachmittag jenen kühlen, aber gemütlich-sonnigen Herbsttages von Gelsenkirchen aus in Richtung der „Stadt em Niemandsland“ („BAP“), um zum ersten Mal seit 1984 wieder einmal längerfristiger Kölner Luft zu schnappen – und vor allem, um endlich einmal jenen Orten, Straßen, Parks und Plätzen die Ehre zu erweisen, von denen ein weiteres Deutschrock- (bzw. mehr Kölschrock-)Idol meiner in vielen seiner Lieder singt. So war ich am legendären Chlodwigplatz, in der Teutoburger Straße,  in der Maternusstraße, am Ubierring, dort wo eben jener Wolfgang Niedecken, Frontmann von „BAP,“ einst lebte, der mich, ähnlich wie der Held des Abends HRK, ebenfalls seit über 30 Jahren musikalisch begleitet, inspiriert und zum Nachdenken anregt. Am liebsten wäre ich den ganzen Tag im Römerpark gesessen; dort, wo Wolfgang im Februar 1984 für „Alexandra – Nit nur Do“, ein ausgewiesenes ‚Lied meines Lebens‘, welches mich seit damals niemals mehr losgelassen hat, erste Ideen in den Kopf schossen. Ich konnte förmlich nachempfinden, wie sich Wolfgang in jenen Tagen gefühlt haben muss, als er mit seinem Sohn Severin im Kinderwagen auf einer Bank in jenem kleinen Park saß und vor sich hin sinnierte. Leider schob am 06.10.2016 jedoch kein ca. zehnjähriges Mädchen sein Fahrrad über den runden Gehweg im Park und rief „Alexandra – wo bist Do?“… Da aber diese Geschichte vermutlich nur Eingeweihte kennen und ich ja nicht weiß, ob sich diese ‚Alexandra‘ nicht auch an jenem spätsommerlichen Nachmittag gleichsam irgendwo „em Stich jelooße jeföhlt“ hann, beenden wir nun diese verklärte Romantisierung meiner frühen Jugend – und kehren zurück zum eigentlichen Thema…

Dieses heißt immer noch und weiterhin HEINZ RUDOLF KUNZE. Der hochbegabte Sprachakrobat und Verbalanarchist, Zeitgeistverächter und Hochkulturprägende feiert in wenigen Wochen, am 30. November 2016, seinen 60. Geburtstag. Aus diesem Anlass, legte er nicht nur am 30.09.2016 das phantastische Album „„Meisterstücke: Verbeugungen“ vor, welches ohne Ausnahme 14 mehr oder weniger bekannte Liedern anderer Künstler aus den Jahren 1962 bis 2013, von Schlager bis Punk und Experimentellem, in sich trägt und von mir HIER bereits intensiv vorgestellt wurde. Zusätzlich begab er sich von Anfang Oktober an auf eine ausführliche „Deutschland-Tournee“, die – wie der Name schon sagt – als Obermotto das im März diesen Jahres erschienene und von mir HIER rezensierte Studioalbum „Deutschland“ nutzt.

Gemeinsam mit dem Betreiber der offiziellen Fanseiten von Tony Christie und Drafi Deutscher, Jan Stephan, von dem eifrige smago! Leser bestimmt schon desöfteren gehört und gelesen haben, besuchte ich also nach meiner Revival-Tour durch die Kölner Südstadt die konzertäre Aufwartung von Heinz Rudolf Kunze im GLORIA zo Kölle am Rhing.

Vor ca. 750 von Anbeginn an begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern, darunter wenige ganz junge, die meisten in unserer Generation zwischen 40 und 50, sogar einige Fans im Seniorenalter, feierten mit Heinz dieses Gastspiel in Köln, das pünktlich, kurz nach 20.00 Uhr, mit dem Eröffner des „Deutschland“-Albums, „Es ist in ihm drin“, startete. Hierbei handelt es sich um einen drögen, prickelnden Bluesrock im Stile eines Muddy Waters oder Bo Diddley, der auf der CD zwar etwas arg poppig, auf Radioeinsatzfähigkeit ausgerichtet klingt, nun aber von HRKs Begleitband „Verstärkung“ weitaus erdiger, ruppiger und schlicht bluesiger – folglich: wahrhaft perfekt – umgesetzt wurde.

Ebenso deftig, gitarrenorientiert und kraftvoll, erklang nun der erste „Greatest Hit“ dieses Abend: Dies sollten die unvermeidlichen „Wunderkinder“ sein, jene ironische, bitterböse, zugleich niederschmetternde (und leider mehrheitlich zutreffende) Analyse der deutschen Nachkriegsgeschichte in Liedform, die darüber hinaus als Titelsong von Heinz‘ wohl beliebtester LP fungierte, die im Herbst vor genau 30 Jahren erstmals dem offenen Deutschrockanhänger zugänglich gemacht wurde.

Zwei Jahre darauf wurde „Meine eigenen Wege“ veröffentlicht, eine trotzig-optimistische, sehr philosophisch und lebenserfahrene Gitarren-Folk-Pop-Nummer aus der 1988er-LP „Einer für alle“, die ebenfalls, wie die „Wunderkinder“, als zeitloser, bei Live-Konzerten fast regelmäßig dargebotener Dauerbrenner und Fanliebling gilt.

Sehr amerikanisch, Westcoast-beeinflusst, mit unüberhörbaren „Eagles“-Anleihen angereichert, folgte die so liebevolle, wie aufbauende Sympathiebekundung „Setz Dich her“ (aus „Deutschland“), die Heinz als eine Art „Fortsetzung“ der „eigenen Wege“ betrachtet.

Nach einem ersten – leicht surreal anmutenden – Sprechtext, vernahmen wir das grazile Chanson „In der alten Picardie“, dito aus der „Deutschland“-Scheibe, welches über Heinz‘ Kindheit im Emsland in der Nähe der Grenze zu den Niederlanden handelt, klanglich entfernt an Tom Waits erinnert, frühkindliche Erinnerungen des Künstlers nahezu wie in einem in Gesangsstrophen gefassten Film Revue passieren lässt und deshalb entstanden ist, weil – Zitat: Heinz – „ich auch mal ein Heimatlied machen wollte“.

Hochpolitisch und HRK-gemäß brisant, in treffendsten, stechendsten Worten, erzählte der nächste Sprechtext in sarkastischer Zuspitzung davon, wie irgendein durchgeknallter saudi-arabischer Scheich einen 15jährigen Selbstmordattentäter in spe. endlich zum wahnhaften Handeln gegen all die ‚Ungläubigen‘ dieser Welt überredet – diese beinahe Böhmermann ’esque Politsatire leitete über in das dunkel-beklemmende, fast avantgardistisch anmutende Klangmelodram „Jeder bete für sich allein“ (aus „Deutschland“), das sich damit auseinandersetzt, dass Religion – egal welche – doch bitte nur im Privatbereich ausgeübt werden möge und dass das offizielle, gesellschaftliche Leben davon unbeanstandet und letztlich verschont zu bleiben habe.

Auf einen weiteren, wiederum politischen Sprechtext, folgte der genialische, 50er-Jahre-influenced Bluespop „Alles gelogen“ (1991, aus „Brille“), ein Lied über die Verlogenheit und Sprachlosigkeit innerhalb einer langjährigen Ehe, die beide Partner zwar vollkommen satt haben, aber trotzdem keinesfalls beenden wollen – weil man sich doch schon viel zu sehr an seine und die Macken des jeweils anderen gewöhnt hat und diese nicht mehr missen mag.

Der Titelgeber von „Deutschland“, gewiss bereits auf dem Album famos tanz- (und denk-)bar inszeniert, zeigte sich ‚live‘ in einer derart elektrisierenden, wie ultracoolen Ausformung, als sei Heinz soeben in Nile Rodgers‘ unvergessliche Edel-Disco-Truppe „Chic“ eingetreten; so authentisch ‚funky‘ hatte man den Star des Abends und seine ihn „verstärkende“ Band kaum zuvor gehört. Daraufhin griff das baldige Geburtstagskind abermals auf einen Beitrag aus der teils phänomenalen, teils durchwachsenen 1988er-LP „Einer für alle“ zurück. Dieser nennt sich „Die Offene See“, stellt ein Lied über die ewige Hoffnung dar, kam bis dato nur sehr, sehr selten im Konzertgewand zum Einsatz und kann (nicht nur, aber auch deshalb) fürwahr zu einem der faszinierendsten Augenblicke dieser Veranstaltung gerechnet werden.

Der vermutlich beste, punktgenaueste, weil eben nicht belehrende, sondern fördernd-fordernde Beitrag gegen Rassenhass und für Völkerverständigung, „Aller Herren Länder“ (1999, aus „Korrekt“), setzte das insgesamt 140minütige Programm der HRK-Liveshow vortrefflich und ehrlich fort und ließ diesen Konzertklassiker mit einem ellenlangen Mundharmonikasolo seitens Heinz‘ förmlich explodieren.

Mittels eines m.E. bislang unveröffentlichten Rap-Versuchs, der sich Inhaltlich um den – sagen wir es ruhig:  dekadenten – Zeitgeist des Heute und Hier drehte und – dies für die Musikexperten unter uns – im 13/8-Takt gehalten war, wollte sich Heinz erstmals so richtig in seinem Leben mit Hip Hop beschäftigen (wobei ‚erstmals in seinem Leben‘ nicht ganz zutrifft, denn er hatte bereits auf seinem so anspruchsvollen, wie ungewöhnlichen 2002er-Album „Wasser bis zum Hals steht mir“ den bitterbösen Hip-Hop-Verschnitt „Nichts ist so erbärmlich, wie die Jugend von heute“ präsentiert, versehen mit einem Text, von dem ich mir wünschte, dass er nicht und niemals zuträfe, was aber leider, leider offenkundig nicht mehr realisierbar ist!).

Im Rahmen der Bandvorstellung erfuhren wir, wer anno 2016 der „Verstärkung“ angehört. Dies wären: am Bass „Selig“-Mitbegründer Leo Schmidthals, Schlagzeuger Jens Carsten (der ab und an auch mit Heinz‘ spezieller „Freundin“ Helene Fischer in deren Band unterwegs ist), Langzeit-Keyboarder und ‚ruhender Pol‘ Matthias Ulmer (der nebenbei u.a. für die Krautrocker „Anyone’s Daughter“, die Heavy-Experten „Saxon“ und sogar den volkstümlichen „Voxxclub“ (!) tätig ist) und der erst vor eineinhalb Jahren hinzugestoßene Peter Koobs an der E-Gitarre.

Diese setzten sich nun für einen kleinen, stromlosen (vulgo: „Unplugged“ – aber Heinz mag Anglizismen genauso wenig wie ich!) Auftritt an den Bühnenrand und zelebrierten die hochemotionalen Balladen „Elixier“ (2009, aus „Protest“), „So wie Du bist“ (von Heinz‘ Nebenprojekt „Räuberzivil“, 2015) und – natürlich – einen DER expliziten Fanfavoriten überhaupt, „Leg nicht auf“ (1994, aus „Kunze: Macht Musik“).

Von dem eher nümpernen Popschlager „Das Paradies ist hier“, erste Vorabauskoppelung aus „Deutschland“, war ich anfangs ganz und gar nicht angetan; dieses Lied dürfte niemals zu meinen HRK-Lieblingsliedern avancieren, aber das rein auf Kommerz getrimmte Stückchen Radioschlager lebte in der Live-Auskleidung unverhofft und unerwartet enorm auf, war sogar drauf an dran, sich zu einem real existierenden Rockstatement zu entwickeln… blieb aber trotzdem stets in einem gewissen „Pop-Zwang“ gefangen.

Über ein Pärchen, dass sich genötigt sah, sich von einem Zirkus, einem Rummelplatz und Schaustellern, für immer zu verabschieden, erzählte – erneut in mystisch-surrealem Kontext gehalten – der nächste Sprechtext, der dann von der erst düster-morbid-gedämpft aufscheinenden, sich dann im Refrain zu einer originären Rockorgie auswachsenden 1986er-Hitsingle „Mit Leib und Seele“ (aus „Wunderkinder“) abgelöst wurde.

Nach einer weiteren literarischen Beisteuerung, genossen wir die, gleichfalls „Wunderkinder“ entnommene Liebesballade „Ich brauch‘ Dich jetzt“, den knallig-aufwiegelnden 1988er-Politrockkracher „Jetzt erst Recht“ (über dessen erste Liveaufführung nach vielen, vielen Jahren ich mich tatsächlich immens freute, denn dieser brachiale Gitarren-Riffrocker zählte von jeher zu meinen persönlichen HRK-Geheimtipps!) und den selbstironischen, sich selbst radikal auf die Schippe nehmenden Ohrwurm „Unbeliebt“, entstammend der 2011er-CD „Die Gunst der Stunde“ – eines von vielen HRK-Liedern, von denen man meinen könnte, es sei eine eigens ausformulierte Hommage an mich ;- )

Die Band verließ die ‚Bretter, die die Welt bedeuten‘, aber die immer lauter jubelnden, langsam geradezu Pogo tanzenden Rezipienten mussten nicht lange warten, bis Heinz und seine ‚Verstärker‘ wiederum auf die Bühne des „GLORIA“ zurückkehrten. Die zwei zwar radiogerechten, aber trotzdem deutlich feinsinnigen, filigranen und künstlerisch hochwertigen Popsongs „Längere Tage“ (aus „Protest“) und sogar „Du bist nicht allein“, aus Heinz‘ nicht unumstrittenem 1997er-Opus „Alter Ego“ (das ich übrigens heute längst nicht mehr so kritisch betrachte, wie zu seinem Ersterscheinungsdatum) kamen als erste Zugaben zum Einsatz.

Nach neuerlichem Verlassen der Bühne und seinem vom Publikum lauthals angestimmten 1991er-Hit „Wenn Du nicht wieder kommst“, reichten uns Heinz & Co. die konsequenten Gassenhauer „Dein ist mein ganzes Herz“ (1985) und „Finden Sie Mabel“ (1986), lyrisch basierend auf den Detektivgeschichten über den coolen Privatermittler „Philip Marlowe“, geschrieben von US-Schriftsteller Raymond Chandler, in strikt rockiger, hymnischer, in letzterem Falle sogar Boogie-Woogie-angehauchter Manier dar.

Zugabenpart Numero Drei glorifizierte zunächst „Lola“, das ominöse Mädel aus einem Imbiss in Dortmund-Nord, welches realistisch betrachtet gar keines war (1984, „The Kinks“-Coverversion, aus der LP „Ausnahmezustand“) und sandte daraufhin den eben zitierten Über-Rock’n’Roller „Wenn Du nicht wiederkommst“, unter lautstarker Begleitung des schier hingerissenen Auditoriums, durch das „GLORIA“.

Nun aber mussten Jan Stephan und ich – vor einer allerletzten Zugabe – bedauerlicherweise dieses weitestgehend sehr gelungene und überzeugende Konzert verlassen. Er musste seine Bahn nach Bad Godesberg erreichen, ich meinen Zug in Richtung Gelsenkirchen.

Als Resümee mag ich zusammenfassen: HRK Live 2016 ist eine gute, ausgewogene Mischung aus „Altem“ und „Neuerem“; im Besonderen freute ich mich über das „Auspacken“ von „Die Offene See“ und „Jetzt erst Recht“; klar, bin ich immer wieder beglückt, wenn Heinz manch‘ Evergreen der Sorte „Mabel“, „Wenn Du nicht wiederkommst“ oder – ganz spezifisch – „Lola“ zur Aufführung bringt. Dazu spielte er dieses Jahr mit „Alles gelogen“ und „Meine eigenen Wege“ die beiden Lieblingslieder meiner Mutter von ihm, in „Unbeliebt“ finde ich mich bekanntlich selbst wieder und „Alle Herren Länder“ darf in Zeiten wie diesen keinesfalls unter den Tisch fallen. Schade war hingegen, dass das eingangs erwähnte, soeben auf den Markt gekommene Cover-Album „Meisterwerke: Verbeugungen“ GAR NICHT bedacht wurde. Wenigstens die aktuelle Radiosingle „Blumen aus Eis“ hätte gespielt werden müssen, alleine um diese CD bekannter zu machen. Vermutlich jedoch, so besagen Gerüchte, mag Heinz 2017 zu dieser Produktion eine eigenständige Tour durchführen und außerdem sei die „Verstärkung“ bei der Entstehung derselben kaum beteiligt gewesen. Schlussendlich wäre es schön gewesen, wenn ein paar mehr ‚Raritäten‘ und Spezialistentipps in die Setlist integriert worden wären.

Aber, man kann nicht alles haben. Ich fühlte mich jedenfalls sehr mitgerissen von den (knapp) 140 Minuten HEINZ RUDOLF KUNZE, und ich denke, auch mein Begleiter – der ein paar nette Photos von dem Auftritt geschossen hat – war überwiegend sehr zufrieden. Ich hatte mich jedenfalls extrem gefreut, mein wahrscheinlich größtes musikalisches Vorbild aller Zeiten zum ersten Mal seit 2012 wiedergesehen zu haben.

Ein netter Nachtspaziergang, zusammen mit Jan, durch die Kölner City zum Hauptbahnhof, beendete einen durchwegs – auch in emotionaler Hinsicht – wunderschönen, an- und aufregenden Tag. Und als ich dann, als ich gegen Halbeins zu Hause angekommen war, bevor ich mit diesem Konzertbericht loslegte, eine E-Mail von UNIVERSAL im Outlook-Postfach vorfand, die besagte, dass niemand geringeres, als die „Rolling Stones“ (!!!) ad Personam noch 2016 eine erste Studioscheibe seit zehn Jahren veröffentlichen werden, durfte ich feststellen, dass sich der 06. Oktober 2016 als ein wahrhaftiger Höhepunkt meines ganz persönlichen Jahresverlaufs offenbart hatte!

Foto-Credits: Jan Stephan

Holger Stürenburg, 07. Oktober 2016
http://www.rcadeutschland.de/
http://heinzrudolfkunze.de/

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