TRUCK STOP
"Männer sind so" – Truck Stop "reloaded":
Auf ihrer neuen CD „Männer sind so“ ziehen sie mit Produzent Frank Ramond (Ina Müller, Roger Cicero …) neue Banjoseiten auf!
Seit über 40 Jahren schreiben Truck Stop Musikgeschichte als die erfolgreichste deutsche Countryband aller Zeiten.
Und damit soll noch lange nicht Schluss sein. Im Gegenteil: Mit verjüngter Besetzung, neuem Produzenten und neuem Plattenlabel melden sich die „Cowboys von der Waterkant" diesen Herbst zurück.
„Männer sind so“, heißt das neue Album (VÖ: 9.10.), das den Neustart von Truck Stop einläutet und von keinem geringeren als ECHO-Preisträger Frank Ramond (Ina Müller, Roger Cicero) produziert wurde. Als Co-Produzent ist Jörn Heilbutt (Münchner Freiheit, Lotto King Karl) mit im Boot.
Textlich wie musikalisch kommen Truck Stop mit „Männer sind so“ hörbar moderner rüber. „Wir produzieren jetzt nach unserem Neustart mit unseren neuen Musikern anders“, sagt Truck-Stop-Mitbegründer Wolfgang „Teddy“ Ibing. „Wir suchen nicht mehr Lieder aus einem großen Topf aus, sondern wir haben uns als erstes den Spiegel vorgehalten und uns gefragt: Was ist uns wichtig? Wie sind wir?“
Die Neuzugänge sind für die Band eine große Bereicherung mit neuen Impulsen – das genießen die „alten Recken“,Teddy Ibing, Uwe Lost und Knut Bewerdorff. „Die bringen richtig Schwung auf die Bühne, das ist eine Spielfreude wie in den Achtzigern“, sagt Teddy, „Chris (Chris Kaufmann, Lead-Gitarre) liefert immer mit Volldampf ab, Tim (Tim Reese, Fiddle, Gitarre, Banjo und Mandoline) geht ab mit seiner Geige und Andreas (Andreas Cisek) ist ein echter Frontmann, der Kontakt zum Publikum hält. Jeder bringt seine individuellen Fähigkeiten ein, so entsteht der typische Truck Stop-Sound. Den gibt’s nur einmal in Deutschland.“
Durch den Neuanfang ist die Band auch zu einem Generationenprojekt geworden – auf der Bühne und davor. „Als Truck Stop gegründet wurde, waren Chris und Tim noch nicht auf der Welt“, sagt Teddy, „und die, die uns damals als Kinder gehört haben, bringen heute zu den Konzerten ihre eigenen mit“.
"Wir sind frecher geworden, zeitgemäßer, bringen weniger Klischees, weniger Amerika, dafür mehr Persönliches und Privates, wie die wiedergefundene Liebe oder die nervige Schwiegermutter“, sagt Andreas, „und musikalisch machen wir weniger Hochglanz, weniger Keyboardteppiche, weniger Streicherwälder. Dafür kommt mehr Bandfeeling rüber, die Musik ist handgemacht und ehrlich."
Truck Stop 2015 – das ist nicht nur Musik für die, die so gern Dave Dudley hör’n.
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