ANDREAS GABALIER
EINZIGE Stellungnahme des VolksRock’n’Rollers zur Trennung von seiner Silvia!
Auf seiner Facebook-Seite schreibt er …:
hab ich mein Herz verloren!Dank euch, meinen lieben Fans
kann ich Berge versetzten,
die größten Stadien füllen
und Millionen von Menschen mit meiner Musik verbinden!
Das Wichtigste jedoch, habe ich leider nicht geschafft !
…und das zerreißt mir mein Herz!
– Mit den liebevollen Zeilen auf Silvia‘s Facebook–Seite ((siehe unten)) ist alles gesagt, und so bitte ich um Verständnis dass es dazu auch keine weiteren Stellungnahmen von uns in den Medien und auch nicht aus dem Büro geben wird!
Es ist auch so schon schmerzhaft genug …
Dankeschön”
Lesen Sie HIER die offizielle Stellungnahme von Silvia Schneider zur Trennung von Andreas Gabalier im Original-Wortlaut:
„Keine Liebe war es nicht.“
(Ulrike von Levetzow)
Für manche sind´s die unterschiedlichen Socken…zusammengeknüllt und bockig unvereinbar in der Lade ganz unten im Schrank.
Für andere ist es die offene Zahnpastatube… vorwurfsvoll am Waschbeckenrand.
Wieder andere brüskieren sich über das Glas Bier zu viel am Stammtisch mit Freunden… was soll diese schale Fahne neben mir in meinem Bett?
Oft hört man auch, dass der eine Blick über das Maß hinaus auf jemand anderen zu lautem Schweigen am Nachhauseweg geführt haben soll.
Manchmal spielt die Zeit ihre Streiche mit uns und verändert das Gegenüber zu etwas… das man so – nein, nie im Leben nicht! – vorher gesehen hätte.
Ganz furchtbar ist, wenn die Liebe plötzlich woanders hinfällt. Das ist immer dumm.
Kalt wird es, wenn in den eigenen Wänden mehr gegeneinander geschwiegen wird als auf einem Friedhof.
Manch eine oder einer legen nach geraumer Zeit Eitelkeiten an den Tag, die man im ersten Schwall an rosaroten Wolken nicht erkannt haben möchte.
Oft scheitert es an der Zeit, die man sich nicht nehmen will, weil sie ja so kostbar ist.
Komische Wege kann auch die Eifersucht gehen…sie malt wahre Fratzen an die Wand, die einem nachts den Schlaf rauben und am Morgen eine ausgewachsene Furie erstehen lassen.
Bei wenigen Partnerschaften soll sogar die Freundschaft und Leidenschaft verloren gegangen sein und Bruder und Schwester dann nebeneinander in den Tag leben.
Nichts von all´ dem war´s bei uns und trotzdem fehlen mir die Worte um zu beschreiben, was ich so gerne würde. Es geht noch nicht…. man hat die Sprache dafür noch nicht erfunden.
Nachdem es uns einfach nicht vergönnt wird, in unserer eigenen Geschwindigkeit über Dinge nachzudenken, zu sprechen und zu reflektieren…. mit Geduld, Feingefühl und viel Verständnis… und unwahre Spekulationen überhand nehmen… versuchen wir nun auf diesem Wege, das zu sagen, was für uns bis jetzt unaussprechlich war.
Wir wünschen einander als Menschen Liebe und Zufriedenheit, das viel besungene Quäntchen Glück und den ewigen Evergreen: Gesundheit.
Weiters die Erfüllung zahlreicher großer (es sind so viele) wie auch kleiner Träume (es sind so einfache).
Als Freunde wünschen wir uns Verbundenheit ein Leben lang, Loyalität, Zurückhaltung und Vertrauen, bis wir nicht mehr atmen können.
Als Paar wünschen wir uns, dass die neuen Wege, die jeder für sich einschlagen wird, nur einen kurzen Moment lang weh tun werden…. dass man sich gerne wiedersieht… wenn auch nur als Zeugen von etwas, das einmal war, die sich noch immer herzlich grüßen.
Ich sage DIR, Andreas, dass ich stets nur eine ausgestreckte Hand entfernt bin, falls Du Halt brauchst.
Gerne gehe ich ein Stück des Weges schon voraus ….nicht zu weit…sodass Du mich einholen kannst, wenn sonst niemand mehr da ist.
Ich habe gerne mein Bestes gegeben. Es ist mir nie schwer gefallen.
Ich hab´ mich selbst nie verloren. Jetzt ist das endlich auch gut.
Möge Dir der Himmel noch geschenkt werden. Ich hab´s mit den Sternen versucht.
Danke, mein Freund. So long… und ganz bestimmt auf ein Wiedersehen…. und weil allein Goethe es in Worte fassen kann:
„Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.“
…und damit Schluss.