ANDREAS OSCAR
Sein aktueller Titel heißt "Alles vergeht – nur eins bleibt"!

Für Andreas Oscar bleibt immer die Liebe…: 

ANDREAS OSCAR zählt seit einigen Jahren zu den beliebtesten Countrysängern des Landes. Das beweisen nicht zuletzt seine Nominierungen und Auszeichnungen bei den jeweiligen Awards. Nach Erscheinen seines Albums „An deiner Seite“ (A1/A2-Records) nahm er weitere Titel auf. "Haus an Haus" aus 2014 (A la tete Records) schaffte es bis auf Platz 23 der "Offiziellen deutschen Party und Schlager-Charts. Nun präsentiert er auf diesem Label mit "Alles vergeht – nur eins bleibt" eine gefühlvolle Ballade.  Dabei mischt der gebürtige Sachse  klassische Country-Klänge mit modernen und populären Musikelementen, drückt in seinen Texten gern große Gefühle aus.

Bis zu seiner Ausreise 1988 hatte Andreas mit Ehefrau Conny und Töchterchen im sächsischen Niesky bei Görlitz gewohnt, wo er auch seine Schulzeit verbrachte. Dort gehörte er zum Schulchor, lernte Tenorhorn und bekam eine klassische Gesangausbildung. Irgendwann fiel ihm eine Gitarre in die Hände, die er am liebsten gar nicht mehr losgelassen hätte. Er nahm daraufhin Unterricht an den Saiten. Es und einige Jahre als Sänger in einer Coverband.

Nach der Wende ließ er sich in der Nähe von Nürnberg nieder, arbeitete in der Konstruktionsabteilung einer mittelgroßen Stahlfirma und wohnt nun in der fünftgrößten Stadt des Freistaates Bayern – in Ansbach. Dort war nicht nur das berühmte Findelkind Kaspar Hauser wohnhaft, auch der Astronom Simon Marius, der noch vor Galileo Galilei die Monde des Jupiter von den Türmen des dortigen Schlosses entdeckt haben soll.

Zu den Sternen möchte auch Andreas gelangen, allerdings mehr mit Stimme und Songs. Der gebürtige Sachse wurde inzwischen mehrfach nominiert für den Deutschen Countrypreis, errang den Schlager Rallye Ehren-Award. Bekannt wurde er durch Hitparadenplatzierungen mit „Engel, Teufel, Lady und Sphinx“, „Die Nadel im Heu“ oder „Jahreszeiten“, erreichte Platz 1 in verschiedenen ARD-Hitparaden.

Alibaba-Musikproduktion, Klaus Pelizaeus (Textvorlage)
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