UDO JÜRGENS
Doppel-CD und DVD "Live – Das letzte Konzert – Zürich 2014" im Test von Holger Stürenburg!

Eine Verneigung vor einem der größten europäischen Entertainer, den es je gab! 

Als sich am Nachmittag des 21. Dezember vergangenen Jahres die erschütternde Nachricht per TV, Radio und Netzmedien verbreitete, der weltberühmte Kärntner Schlagerchansonnier UDO JÜRGENS sei am Nachmittag desselben Tages an plötzlichem Herztod verstorben, stand die Musikwelt auf einmal still. Nichts regte sich mehr. Die Vorfreude auf Weihnachten war tiefer Trauer gewichen. Dies konnte nicht sein, der große Udo Jürgens, der für mehrere Generationen eigentlich immer präsent war, bienenfleißig ein Album, einen Hit nach dem anderen geschrieben und veröffentlicht hatte, von denen nicht wenige dauerhafte Lebensbegleiter für uns geworden sind, war von einer Sekunde auf die nächste nicht mehr da.

Soeben erst hatte der Erschaffer von um die 1.000 Kompositionen mit einer bunten, hocherfolgreichen (wenn auch künstlerisch nicht unumstrittenen) ZDF-TV-Show seinen 80. Geburtstag ausgiebig gefeiert. Im Februar 2014 war sein Top-3-Album „Mitten im Leben“ erschienen, das einen ungemein jugendlich-frisch wirkenden Künstler an den Tag legte, der zunehmend mit Elementen aus Rock, Swing und Jazz experimentierte. Unter diesem Motto hatte sich der gebürtige Klagenfurter noch im letzten Oktober auf eine für ihn nicht ungewöhnliche, ausufernde Mammuttournee begeben, deren ersten Teil er am 07. Dezember 2014 in Zürich, der größten Stadt seiner Schweizer Zweitheimat, beendete. Für das Frühjahr 2015 war die obligatorische Fortsetzung der Konzertreise angekündigt, die Karten waren bereits fast ausverkauft – diese Veranstaltungsreihe fand nun nicht mehr statt.

Udo Jürgens, der doch irgendwie immer und unabänderlich „mitten im Leben“, in seinem, wie in unserem, stand, ist am 21. Dezember 2014 von uns gegangen.

Wie es das Schicksal so wollte, hatten die Verantwortlichen seines Managements und seiner Plattenfirma Ariola/SONY beschlossen, das Abschlusskonzert von Part-01 der „Mitten im Leben“-Tournee mitzuschneiden, um es mittels Doppel-CD, DVD und Blue-Ray für die Nachwelt festzuhalten bzw. sicherlich auch deshalb, um mit einer solchen Veröffentlichung den zweiten Tournee-Teil, der bald nach der Jahreswende 2014/15 starten sollte, nochmals gehörig zu bewerben. Obwohl zum Zeitpunkt der Zürcher Aufwartung von Udo Jürgens natürlich keiner wissen konnte, dass diese zugleich seine allerletzte bleiben sollte, hat sich die Intuition, diese über zweistündige Show aufzuzeichnen, als goldrichtig und musikalisch, wie historisch, höchst notwendig erwiesen.

Anhand dieses Mitschnitts, der kürzlich unter dem Titel „Udo Jürgens – Live – Das letzte Konzert – Zürich 2014“ in die Läden kam, kann jeder Interessierte nochmals in allerbester Form nachvollziehen, weshalb das übergroße Talent des Udo Jürgens, seine enorm ausgeprägte Begabung, Hunderttausende Menschen mit seinen nicht selten geradezu brillanten Kompositionen in den Bann zu ziehen, mit seinen mal stillen, mal opulenten Liedern ein ums andere Mal zu fesseln, im popmusikalischen Leben des deutschsprachigen Raums eine so überragende Bedeutung hatte und hat.

Seit Ende der 70er Jahre ist es Usus, dass Udo Jürgens, der auf seinen im Schnitt alle zwei Jahre durchgeführten Konzerttourneen seit langem von dem über 20köpfigen „Orchester Pepe Lienhard“ begleitet wird, das aus den besten Solisten besteht, welche die internationale Livemusikerszene so aufzubieten hat, von jeder seiner musikalischen Reisen ein umfangreiches Live-Dokument vorlegte. Früher waren natürlich Doppel-Vinyl und VHS-Video das entsprechende Medium für ein derartiges Unterfangen, heute sind die Jürgens-Mitschnitte als Doppel-CD, DVD und Blue Ray erhältlich. Diese tönenden (und visuellen) Zeitzeugnisse belegen ein ums andere Mal, dass Udo Jürgens ein so detailverliebter, wie publikumsnaher Bühnenmensch war – ein regelrechtes muszierendes Arbeitstier, das seinen unzähligen Fans innerhalb von oft bis zu drei Stunden alles das darreichen wollte, was er ihnen an künstlerischer, gesanglicher, kompositorischer und pianistischer Kreativität feilzubieten in der Lage war. Diese Vorgehensweise hat sich auch auf seiner letzten Tournee „Mitten im Leben“, die nur wenige Tage nach seinem 80. Geburtstag ihren Anfang nahm, nicht in kleinsten Nuancen geändert.

Udo-Jürgens-Konzerte – ich selbst habe mindestens zehn derer seit 1984 besucht – sind durchwegs nach demselben Muster aufgebaut – und gerade deshalb immer wieder aufs Neue faszinierend: Im ersten Abschnitt präsentierte der Star des Abends zunächst einige besonders spannende Beiträge aus seiner jeweils zur Tour veröffentlichten LP bzw. CD, garniert mit solchen älteren Liedern, die zwar sämtlich hochqualitativ und überzeugend ausgefallen waren, aber niemals zu Singleehren kamen oder gar zu breitenwirksamen Riesenhits avancierten. Nach einer halbstündigen Pause und ein paar weiteren Spezialitäten, setzte dann regelmäßig der ultimative Hit-Reigen ein, jener Run in Richtung Finale, bei dem es selbst in bestuhlten Hallen kein Halten mehr gab und alle Udo-Freunde, ob jung, ob alt, ob Männlein, ob Weiblein, freudig und erregt, an griesgrämig dreinblickendem Ordnerpersonal schnurstracks vorbei, nach vorne zur Bühne stürmten und dort ihr Idol gebührend feierten – ihr Idol, dass seit Mitte der 80er Jahre am Ende eines jeden Konzerts in einem schlohweißen Bademantel ein letztes Mal die Bühne betrat, um dort seinen Fans, solo am Piano, noch mal ein paar seiner liebsten Hiterfolge mit Mitsinggarantie zu kredenzen. So und nicht anders lief es auch am 07. Dezember 2014 im Hallenstadion zu Zürich ab – und keiner konnte erahnen, dass es das letzte Mal sein sollte, dass Udo Jürgens dieses wundervolle Procedere auf den Brettern, die seine Welt bedeuteten, zu zelebrieren vermochte.

Noch hinter dem Vorhang stehend und auf den großen Moment wartend, begann Udo Jürgens das Züricher Konzert mit seiner 1988 entstandenen, bombastisch-großorchestralen Überhymne „Die Welt braucht Lieder“. Es erdröhnte ein Trommelwirbel und der Großmeister des gehobenen Schlagerchansons betrat, von seinen Freunden lautstark beklatscht und bejubelt, die Bühne. Er setzte sich sogleich an sein schwarzes SCHIMMEL Piano und swingte sich durch das frühlingsfrisch kecke 2014er-Big-Band-Feuerwerk „Alles aus Liebe“ (aus „Mitten im Leben“), gefolgt von der so getragenen, wie jazzigen, einwenig an Jürgens-Vorbild Frank Sinatra gemahnenden Chansonballade „Was ich gerne wär für Dich“ und der erst bedächtig startenden, dann zunehmend aufbrechenden, immens  eindringlichen, bläserbetonten Edel-Pop/Rock-Melange „Das Leben bist Du“, die beide ebenfalls erwähnter 2014er-Hitscheibe entstammen.

Nach diesen drei noch nie zuvor ‚live‘ aufgeführten Titeln aus der aktuellen Studioproduktion, erklang auch schon der erste reale Klassiker aus dem reichhaltigen Fundus von Udos Songperlen. Dabei handelte es sich um die so sonnige, wie soulige und innige, sehr vom US-Softrock der mittleren 80er Jahre beeinflusste Feudalballade „Ich will – Ich kann (I can – I will)“. Diese war im Original erstmals auf der 1986er-LP „Deinetwegen“ veröffentlicht worden und durfte von da an eigentlich in keinem Liveprogramm von Udo Jürgens mehr fehlen; 2014 in Zürich übernahm die New Yorker Chorlady Dorothea Lorene den weiblichen Gesangspart. Sehr berechtigt zeitkritisch und ironisch politsatirisch, wurde es daraufhin in der gehetzt-aufwiegelnd arrangierten, rockig-vorandrängenden, lyrisch überaus spitzen Geheimdienst/NSA/BND-Anklage „Der gläserne Mensch“ (ebenfalls aus „Mitten im Leben“), bevor ein weiterer dauerhafter Konzertfavorit von Udo Jürgens zum Einsatz kam: Die rührende Geschichte des wohlbehüteten, kleinen Sohnes eines wohlhabenden Großindustriellen, dem sein Vater alles offerierte, was für Geld zu kaufen war, ohne jedoch genügend gemeinsame Zeit mit seinem Sprössling zu verbringen. Dem kleinen Kerl waren all die materiellen Güter seines Herrn Papa vollkommen gleichgültig. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sein hart schuftender Vater, anstatt sich nur um Firmenaktien und Produktionsüberschüsse zu kümmern, mit ihm zusammen einen Drachen baut – … denn „Ein gekaufter Drachen“ (Liedtitel) fliegt nicht mal halb so weit“!

1982, zur Hochphase von Friedensbewegung und Kriegsangst, legte Udo Jürgens mit seiner zeitlosen, noch heute vollst überzeugenden LP „Silberstreifen“ eine auffällig gesellschaftskritische musikalische Stellungnahme vor. Aus dieser hielt – diesmal betont rockig-fetzig ausgekleidet und mit einem deftigen Posaunensolo angereichert – die zuversichtliche, optimistische Gefühlsexplosion „Ich bin dafür“ verdienten Einzug in Udos Setlist der „Mitten im Leben“-Tournee. Danach war es wiederum Zeit für einen Evergreen: „Immer wieder geht die Sonne auf“ (1966) erschall diesmal als erst gedämpftes, dann großspuriges Duett mit der aus dem schweizerischen Sirnach stammenden, studierten Jazzsängerin Stefanie Suhner. Eine fast 13minütige, brennend energiegeladene Umsetzung des symphonischen, mit vielen Tempowechseln ausgestatteten Monumental-Dramas „Die Krone der Schöpfung“, das Udo 1999 zusammen mit Herbert von Karajans Berliner Philharmonikern für seine CD „Ich werde da sein“ eingespielt hatte, beschloss nach knapp einer Stunde die fulminante erste Etappe des letzten Konzertes von Udo Jürgens und die Züricher Fans verabschiedeten den mit einem gediegenen blauen Anzug bekleideten Maestro mit stehenden Ovationen in Richtung einer kurzen Erholungspause.

Im Anschluss an diese, glitzerte die Bühne in den hellsten-grellsten Disco-Illuminationen und man fühlte sich in die elegante Sektkelch-Yuppie-Szenerie der mittleren 80er zurückversetzt, als Udo eine Kurzfassung des schwelgend-lustvollen Titelliedes seiner phantastischen 1984er-LP „Hautnah“ anstimmte. Es erklang sogleich danach über sechs Minuten lang das ultraehrliche und durchgängig glaubhafte Lebensbekenntnis „Ich würd‘ es wieder tun“, sozusagen Udos persönliches „My Way“, gefolgt vom real existierenden, heiß dampfenden Boogie-Blues-Rock-Verschnitt „Der Mann ist das Problem“, seines Zeichens erste Singleauskoppelung aus „Mitten im Leben“. „Tausend Jahre sind ein Tag“, die epische, treibende Klangkaskade über das Mysterium Zeit aus der Hit-LP „Udo ´80“, kam 2014, um schweißtreibende Percussion- und Schlagzeug-Soli erweitert, ebenso im erfrischenden Live-Kontext daher, wie natürlich der unumgängliche „Griechische Wein“, diesmal allerdings in einer sanft-sehnsuchtsvollen, beinahe klassischen Inszenierung verpackt, mit ernsten Streichern, Bläsern und erst zum Outro einsetzenden Rhythmusinstrumenten.

Zu den absoluten Höhepunkten von konzertären Udo-Jürgens-Darbietungen zählte seit Ersterscheinen 1982 das freiheitssüchtige Um-ein-Haar-Ehedrama „Ich war noch niemals in New York“, jene sagenhafte Geschichte über einen enttäuschten Ehemann, der nur mal eben Zigaretten holen geht und hierbei sinniert, wie es denn so wäre, seine in Routine erstarrte Beziehung, sein gleichförmiges Arbeitsleben, hinter sich und einfach so alles stehen und liegen zu lassen, nach New York, Hawaii oder San Francisco zu flüchten, um wenigstens ein einziges Mal im Leben so richtig frei und verrückt sein zu können! Auf diesem zehnminütigen, surrealen Trip streifte Udo, in vokalistischer Kooperation mit dem in Bern lebenden, kanadischen Popsänger Kent Stetler, den 1943 geschriebenen, später von Frank Sinatra zum Hit ausgestalteten Swing-Standard „How about you“ und genoss, zusammen mit dem hingerissenen Publikum, eine voluminöse Interpretation von Frankieboys Welterfolg „New York, New York“, solistisch intoniert von der stimmstarken Souldame Dorothea Lorene aus ebenjener US-Metropole.

Nun gab es kein Zurück mehr, denn Udo gab den Startschuss für ein ausgiebiges „Hit-Medley“, bestehend aus den unvermeidlichen Gassenhauern „Ein Ehrenwertes Haus“ (1974), „Aber bitte mit Sahne“ (1976) und „Mit 66 Jahren“ (1978), das Dank eines kreischenden, bluesigen E-Gitarrensolos fast zu explodieren schien und mit dem aufstrebenden, luftigen Titelsong von Udos letztem Album einen so genialen, wie zutreffenden Schlusspunkt fand.

Nun war der offensive, weitsichtige, niemals resignative und beklemmende Blick in die Zukunft namens „Mein Ziel“ (2014) an der Reihe, der inhaltlich eindeutig in sich trägt, dass Udo Jürgens, auch nach seinem 80. Geburtstag, doch noch so viel vorhatte. In dieser intensiven Reflexion des Daseins rät er jedem Wohlmeinenden väterlich: „Versuch', dreimal täglich Kolumbus zu sein / Es gibt noch so viel zu entdecken!“. Dem ist nichts hinzuzufügen. „Mein Ziel“ ist ein spätes Meisterwerk eines unsterblichen Künstlers, Moralisten und Lebemannes für all seine Fans, die ihrem musikalischen Lebensbegleiter selbstverständlich nun auch nach dessen Tod weiterhin und immer wieder die Treue halten werden!

Ja, und dann war der lang erwartete Zeitpunkt gekommen, sich den legendären, weißen Bademantel umzulegen. Udo kehrte, wie seit Jahrzehnten am Ende jedes seiner Konzerte, in ebenjenem, inzwischen längst zum Kultkleidungsstück avancierten blütenfrischen Morgenrock zurück auf die Bühne, setzte sich lächelnd ans Klavier und klimperte freudig nochmals ein paar Schmankerl aus seiner unerschöpflichen Hit-Schatulle. Diesmal hatte er „Siebzehn Jahr – Blondes Haar“ (1965), „Zeig mir den Platz an der Sonne“ (1971) bis hin zu „Merci Cherie“ (1966) oder „Liebe ohne Leiden“ (1984) ausgesucht, die allesamt begeistert und klangvoll von Tausenden Kehlen im Züricher Hallenstadion gesanglich begleitet wurden.

„Zehn nach Elf“, eine intime Betrachtung eines Konzertendes aus der Sicht des vortragenden Künstlers, der nach all dem Jubel und dem Applaus, bald einsam im Hotelzimmer liegt, sich wünscht, seine Liebste wäre bei ihm und so sehr froh darüber ist, dass sie an ihn denkt, alleine nur, dass es sie gibt, selbst wenn sie am nächsten Morgen zu Hause einem ganz alltäglichen Beruf nachgehen wird, weshalb sie niemals zusammen mit ihm auf Tour sein kann, beschließt Udo Jürgens‘ letztes Konzert, am 07. Dezember 2014 in Zürich und somit auch hier analysierte DVD, Blue-Ray bzw. Doppel-CD.

Udo Jürgens war Zeit seines Lebens ein hyperkreativer Kopf, der uns allen eine ganze Menge zu sagen hatte, singend mit auf den Weg gab, unser Leben mit seinen ausnahmslos durchdachten, ansprechenden, niemals langweilenden oder gar missmutigen Kompositionen bereicherte. Er untermauerte uns oft gewisse Situationen in unserem Dasein mit seinen jeweiligen Liedbeiträgen, erläuterte, verschönerte oder erleichterte uns so manches mal leid-, mal freudvolles Ereignis. Die hier vorgestellte DVD/Do-CD/Blue-Ray „LIVE – DAS LETZTE KONZERT – ZÜRICH 2014“ beweist eindeutig und unwiderruflich, dass Udo Jürgens in seinen über 50 Karrierejahren sein Metier wie aus dem FF beherrschte. Vorliegende Ton- bzw. Bildträger sind nicht einfach nur als fröhliche, inspirierende Live-Scheibe eines von uns zutiefst verehrten Musikers zu bewerten, sondern stellen vielmehr kaum weniger dar, als ein letztes musikalisches Vermächtnis des unvergleichlichen Udo Jürgens. Sie sind musik- wie zeitgeschichtlich außerordentlich beeindruckende und bedeutsame Ton- und Bilddokumente, die auf jeden Fall und ohne Zweifel in jeder gutsortierten CD- bzw. DVD-Sammlung ihren Platz haben sollten und uns immer wieder daran erinnern mögen, was für ein toller, kraftstrotzender und lebensbejahender Live-Entertainer Udo Jürgens bis in sein 81. Lebensjahr hinein gewesen ist!

Foto-Credit: Dominik Beckmann für Sony Music

Holger Stürenburg, 11./12. April 2015
http://www.ariola.de
http://www.udojuergens.de

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