"OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS" (Gfk Entertainment)
Hamburger Rapper Gzuz & Bonez MC küren sich mit "Nummer 1 Award" zum Sieger der Offiziellen Deutschen Charts!
Die Straßenbande-Jungs fegen Kontra K von Platz eins …:
Gzuz und Bonez MC entscheiden den Dreikampf der Deutschrapper für sich. Die beiden Mitglieder der 187 Strassenbande verweisen Farid Bang und Fler auf die Plätze und feiern "High & Hungrig 2" an der Spitze der Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Für ihren Erfolg erhielten sie heute Mittag in ihrer Heimatstadt Hamburg den "Nummer 1 Award der Offiziellen Deutschen Charts" – als vierte Preisträger nach Andrea Berg, Udo Lindenberg und Kontra K.
Farid Bang wittert "Blut" auf dem Silberplatz und betritt zum fünften Mal in seiner Karriere das Podium. Dritter HipHop-Neuling im Bunde ist Fler alias Frank White, dessen EP "Bewährung Vorbei" an elfter Stelle startet. Vorwochensieger Kontra K verlegt sein "Labyrinth" auf die Fünf.
Die britische Metalcore-Band Architects, die dieses Wochenende bei "Rock am Ring" und "Rock im Park" auf der Bühne steht, singt "All Our Gods Have Abandoned Us". Platz acht bedeutet eine kontinuierliche Verbesserung im Vergleich zu den Vorgängern "Daybreaker" (Rang 93) und "Lost Forever // Lost Together" (Rang 36).
In den Single-Charts bringen Gzuz & Bonez MC ganze neun Tracks unter. Den höchsten Neuzugang verbucht allerdings US-Teenie-Idol Ariana Grande ("Into You", 56). Mit seinem Ohrwurm "Can't Stop The Feeling!" besetzt Superstar Justin Timberlake zum dritten Mal hintereinander die Spitze. Dahinter drehen Kungs Vs. Cookin' On 3 Burners ("This Girl") und Drake feat. WizKid & Kyla ("One Dance") ihre Runden.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.
Gfk Entertainment (Textvorlage)
http://www.gfk-entertainment.com/
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