BEATRICE EGLI
"Beatrice Egli – Die große Show der Träume": Jürgen Ztirf rechnet mit dem Bayrischen Fernsehen ab!
Auch er meint: „Die große Show der Träume“ von und mit Beatrice Egli wurde zu früh abgesetzt …:
Geduld, Beharrlichkeit, Zielstrebigkeit, Konsequenz und auch eine gewisse Gelassenheit scheint den Machern deutscher Unterhaltung in öffentlich – rechtlichen wie privaten Rundfunk- und Fernsehanstalten in einem immer stärkeren Maße verloren zugehen.
Das gilt in besonderem Maße für die Entwicklung von Künstlerpersönlichkeiten.
Zwar bestätigen hier auch immer noch Ausnahmen, wie Stefan Mross, Florian Silbereisen oder Helene Fischer,die Regel aber wo wäre denn z. B. die heutige Ausnahmekünstlerin Helene Fischer, wenn man ihr seiner Zeit beim MDR beispielsweise mit Shows, wie "Weihnachten bei uns" oder der Moderation der "Goldenen Henne" nicht die Chance und Möglichkeit sowie die mediale Plattform für die Weiterentwicklung ihrer Künstlerpersönlichkeit gegeben hätte und auch der Weg von Florian Silbereisen, den seit Jahren Michael Jürgens vorzeichnet, verlief von "Rucksack, Hut und Florian" bis zur Nachfolge von Carmen Nebel bei den "Festen" oder der diesjährigen Übernahme von "Schlager des Sommers" oder "Schlager des Jahres" in geordneten Bahnen, weil sich die Macher an die Seite ihrer Künstler stellen, sie hegten, pflegten und auch forderten, was i. Ü. auch Stefan Mross vom SWR und den Leuten der produzierenden Kimmig Entertainment mit Recht und nicht nur "Immer wieder Sonntags" bestätigen könnte.
Beim Bayrischen Fernsehen hat man nun nach Francine Jordi (Stadl – Show) und Beatrice Egli nunmehr schon das zweite Erfolg versprechende Talent regelrecht Verbraten, was zum Nach – und Umdenken führen sollte …,
meint
Jürgen Ztirf
Jürgen Ztirf (Textvorlage)
http://www.universal-music.de/company/umg/polydorisland
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