“Chill Out (Inspired by Michael Wendler) ” von Michael Wendler

Vö:05.05.2017

Was kommt heraus, wenn ein deutscher Hitgarant und Popschlager-König auf die relaxte DJ-Kultur des Sonnenstaates Florida trifft? Genau: Kurzurlaub in CD-Form, ein Sound, wie er entspannender und positiver nicht sein könnte. Mit dem Album „Chill Out (Inspired by Michael Wendler)“ stellt TELAMO ein brandneues Lounge-Projekt vor, das elektronische Klangwelten aus der Feder zweier US-DJs mit dem unverwechselbaren „Wendler-Hitgespür“ vereint und so den perfekten Chill-OutAbend garantiert. „Chill Out (Inspired by Michael Wendler)“ von Florida Lounge ist am 5. Mai 2017 erschienen.
 
Der Titel ist in diesem Fall ganz klar Programm: Musik zum Chillen und Entspannen, perfekt für laue, lockere, endlos lange Sommernächte, in denen man sich’s einfach gut gehen lässt – was natürlich auch kurze Abstecher auf die Tanzfläche nicht ausschließt. Florida Lounge, ein DJ-Team aus dem „Sunshine State“ im Süden der USA, lernte den 2016 dorthin ausgewanderten Michael Wendler ganz zufällig kennen – und ließ sich schon wenig später von dessen bisherigen Karriere-Highlights zu ganz anderen Klangwelten inspirieren. So treffen auf ihrem Erstling für TELAMO astreines Lounge-Feeling, eingängige Beats und sommerliche Electro-Arrangements auf Passagen und Refrains aus unvergessenen Wendler-Hits, die von Flensburg bis Mallorca schon auf allen Tanzflächen zu hören waren. Klarer Fall: Einen eingängigeren Sommer-Cocktail kann’s gar nicht geben …  
 
Der Sound von „Chill Out (Inspired by Michael Wendler)“ entführt einen vom ersten bis zum letzten Track raus aus dem Alltagstrubel: Angekündigt durch seichte Wellen, die auf den kilometerlangen Stränden ausrollen, ist auch der Dance-Einschlag von diesem Lounge-Mix von Anfang an zu spüren. „Die Welt steht Kopf“ aus dem „Überschall“-Erfolgsalbum, das erst vor einem Jahr die deutschen Top15 aufmischte, schimmert als erstes durch, gefolgt von dem nicht weniger eingängigen „Wie beim ersten Mal“ vom selben Longplayer.  
 
Danach gibt’s Dance- und Downtempo-Highlights unter Palmen, so weit das Auge reicht: Arrangiert als treibend-sommerlicher Endlos-Mix, gehen jüngere Hits (u. a. die astreinen DanceNeuinterpretationen von „Unser Zelt auf Westerland“ und „Janine“) nahtlos über in Klassiker wie Wendlers „Nina“, die hier natürlich auch nicht fehlen darf. Indem die beiden DJs von Florida Lounge insgesamt ein ganzes Dutzend Wendler-Meilensteine als Inspirationsquellen heranziehen und in ihrem Mix aufflackern lassen, sind zudem so programmatische Songs wie „Sommer 99“, „Nichts auf unserer Haut“, „180 Grad“ und natürlich auch „Sie liebt den DJ“ hier vertreten, wobei letztere Chill-OutVersion unglaublich warm klingt und neben dem Faktor Dance auch auf echte Feelgood-Vibes setzt. Arrangiert wurde der aus jener schicksalhaften Zufallsbekanntschaft entstandene Wendler-Chill-OutMix der beiden US-Amerikaner von Jack Price. 

Neuerdings mitsamt Familie im sonnigen Cape Coral beheimatet, muss Michael Wendler hierzulande kaum noch vorgestellt werden – schließlich hat der Eurodance-Schlager-Neudenker aus Dinslaken wahnsinnig viel bewegt in den letzten zwei Jahrzehnten. Schon Ende der Neunziger produzierte er erste eigene Songs, um wenig später mit „So wie der Wind sich dreht“ richtig durchzustarten: Bereits 2001 trat er beim „ZDF Fernsehgarten“ auf, ab 2005 mussten seine gefeierten Shows in die KönigPilsener Arena Oberhausen verlegt werden, die er seither regelmäßig ausverkaufte. Und schon vor zehn Jahren hatte er so viele Hits gelandet, dass sein erstes Best-Of erschien – ein Album, das ihm nicht nur Gold, sondern schließlich auch Platin bescheren sollte.  
 
Von „Der Wendler Clan“ bis zur „WOK WM“, vom „Musikantenstadl“ bis „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“, von „Promi Big Brother“ bis „Let’s Dance“ – Wendler hat immer wieder seine Fans begeistert, weshalb der Autor von insgesamt 16 Studioalben (!) zuletzt auch den Smago Award als „Medienstar des Jahres 2014“ sowie den Ballermann Award als „Bester Pop Schlager Act 2015“ in Empfang nehmen konnte. Vergangenes Jahr dann winkte er seinen Fans bei „Goodbye Deutschland – die Auswanderer“ – und zog nach Florida, um dort an jene Standing Ovations anzuknüpfen, die er schon Jahre zuvor im Hofbräuhaus in Las Vegas ausgelöst hatte.  
 
Für alle seine Fans, die im nicht ganz so sonnenverwöhnten Deutschland zurückgeblieben sind, gibt es jetzt mit dem aktuellen Lounge-Projekt ein musikalisches Trostpflaster, das es in sich hat. Wendler goes Florida – und heraus kommt ein Album, das chilliger und eingängiger nicht sein könnte. So klingt Chill-Out-Sound aus dem Sunshine State: Sonnengetränkte Beats treffen auf den typischen „WendlerSound“ und verbinden sich zum ultimativen Sommeralbum des Jahres. 

franzgrosse Kommunikation, Bettina Hernandez, für TELAMO Musik & Unterhaltung GmbH (Textvorlage)
http://www.ariola.de
http://michaelwendler.de/
http://michaelwendler.de/

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