LUNARA feat. SARAH LENA
Mit „Ich dreh mich (Dance Remix)“ bewegt sie sich zwischen Aufbruch und Tanzflächen-Euphorie!

Von SARAH LENA zu LUNARA: Ein Neuanfang mit emotionalem Dance-Pop!

 

 

Mit ihrer neuen Single „Ich dreh mich (Dance Remix)“ meldet sich LUNARA, alias SARAH ENGELS (zufällige Namensgleichheit mit der ehemaligen DSDS-Teilnehmerin) mit einem eindrucksvollen Deutsch-Pop-Track zurück, der Emotion und Energie in tanzbaren Clubsound verwandelt. Bereits ihr Debüt unter dem Namen LUNARA mit „Ohne dich (Summer Dance Remix)“ deutete an, dass sie ein gutes Gespür für die Symbiose aus eingängigen Melodien und elektronischen Beats hat – und auch diesmal gelingt ihr die Verbindung aus emotionaler Tiefe und Leichtigkeit auf der Tanzfläche.

„Ich dreh mich“ erzählt von Abschied, Neuanfang und der Kraft, den eigenen Weg zu gehen. Der Song beginnt mit einem geflüsterten Bekenntnis von großen Träumen und Verlust, steigert sich aber schnell in treibende Rhythmen und eine eingängige Hookline, die das Gefühl von Freiheit und Bewegung einfängt. Besonders die 90er-inspirierten Synthesizer-Einwürfe geben dem Track eine nostalgische Note, ohne dass er seinen modernen Dance-Charakter verliert.

Hinter LUNARA steckt die Berliner Musikerin, Produzentin und Songwriterin SARAH ENGELS, die vielen noch als SARAH LENA bekannt ist. Schon damals überzeugte sie mit positiven Botschaften über Mut, Selbstakzeptanz und Neuanfang. Mit dem Namenswechsel zu LUNARA markiert sie nun auch musikalisch einen neuen Abschnitt – und zeigt, dass ihre Identität als Künstlerin im Dance-Pop ebenso zuhause ist wie in Singer-Songwriter-Gefilden.

„Ich dreh mich“ ist ein nachdenklicher Club-Track: Es ist ein Statement über das Loslassen und den Mut, sich in Bewegung zu setzen – sei es im Leben oder auf der Tanzfläche. Produziert mit viel Liebe zum Detail, macht der Song klar, dass LUNARA nicht nur musikalisch vielseitig ist, sondern auch ihre persönliche Geschichte in kraftvolle Pop-Momente verwandeln kann.

Ein Song, der dazu einlädt, sich treiben zu lassen – und gleichzeitig Kraft für den eigenen Aufbruch zu schöpfen.

Textquelle: smago!

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