MARIA LEVIN
Maria Levin transportiert den 80er-Klassiker „Self-Control“ ins Heute!
Das Schlager-Remake orientiert sich bewusst am starken Original!
Mit ihrer aktuellen Neuinterpretation des Welthits „Self Control“ wagt sich MARIA LEVIN an ein echtes musikalisches Denkmal. Der Song, der 1984 (und damit im Geburtsjahr von MARIA) von LAURA BRANIGAN in die Spitze der deutschen Charts katapultiert wurde, gilt bis heute als Klassiker. Ursprünglich war der Song als Italo-Disco-Titel vom Originalinterpreten RAF konzipiert worden, allerdings war die von JACK WHITE produzierte Aufnahme mit LAURA BRANIGAN, die wohl das Vorbild für die Version von MARIA LEVIN dient, noch einen Tick erfolgreicher.
MARIA LEVIN nähert sich dem Sommerhit-Klassiker mit viel Respekt – und verleiht ihm gleichzeitig durch ihren markanten Gesang eine ganz persönliche Note. Während sich ihre Version musikalisch stark am Original orientiert, fügt sie eine moderne Schlagersensibilität hinzu, die dem Song eine emotionale Tiefe gibt. In einer Zeit, in der musikalische Nostalgie Hochkonjunktur hat, trifft MARIA mit „Self Control“ den Nerv der Zuhörerinnen und Zuhörer – sowohl bei Fans des Originals als auch bei Schlagerfreunden.
Inhaltlich passt der Song zu den „Konturen“ (so der Name des aktuellen Albums) von MARIA. Der Text beschreibt eine düstere, geheimnisvolle Atmosphäre der Nacht, in der sich in diesem Fall MARIA völlig verliert. Tagsüber scheint nichts von Bedeutung zu sein, doch die Nacht entfaltet eine faszinierende Wirkung. Die Stadtlichter und eine geheimnisvolle Frau symbolisieren eine andere, verführerische Welt, in der MARIA als Song-Protagonistin die Kontrolle über sich selbst („Self Control“) verliert. Die Nacht scheint wie eine andere Realität zu sein, in der Emotionen und Impulse das Handeln bestimmen.
Der neue Tag bringt keine Hoffnung oder Veränderung, sondern wird einfach akzeptiert, als würde es „morgen“ gar nicht geben. Es ist eine Art Flucht aus der Realität, ein Leben in einer Fantasiewelt.
Schließlich spiegelt der Text ein inneres Ringen wider – das Bewusstsein ist da, dass die Nacht trügerisch ist und nicht das ist, was sie scheint. Dennoch klammert man sich mangels besserer Alternativen an diese Illusion. Es ist ein Lied über Selbstverlust, Sehnsucht und das Leben im Schatten der eigenen Träume und Ängste – eine ewige Nacht, die nie vergeht – und ein Thema, das auch heute noch aktuell ist.
MARIA LEVIN beweist auch mit ihrer neuen Single ihre Vielseitigkeit. Die gebürtige Russin stammt aus einer Musikerfamilie und begann bereits im Kindesalter mit dem Klavierspielen. Nach einer künstlerischen Ausbildung in Moskau und einem Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg trat sie in den frühen 2010er-Jahren ins Rampenlicht der Schlagerszene. Ihr Debütalbum „Schwarz und Weiß“ wurde von Publikum und Kritik gleichermaßen gefeiert. Es folgten Tourneen mit Größen wie FLORIAN SILBEREISEN und STEFAN MROSS, TV-Auftritte und die Auszeichnung mit dem smago!-Award. Nach einer stilistischen Zwischenphase als Vertreterin der „Popklassik“ ist MARIA LEVIN seit einiger Zeit wieder zu ihren Schlagerwurzeln zurückgekehrt – mit mehr Reife, künstlerischer Tiefe und einer klaren Vision.
Mit „Self Control“ beweist MARIA, dass Coverversionen nicht nur nostalgisch, sondern auch innovativ sein können. Ihre Interpretation des Klassikers erzählt von der Faszination der Nacht, vom Kontrollverlust und dem Rausch des Augenblicks – Themen, die auch im Schlager ihren Platz haben, aber hier in einem frischen, internationalen Gewand präsentiert werden. Parallel zu ihrem aktuellen Album „Konturen“, in dem sie sich musikalisch klar positioniert, unterstreicht MARIA mit diesem Titel ihre Vielseitigkeit und künstlerische Klasse. Produziert wurde der Song von ALEX STRASSER, der sich bereits mit Arbeiten für ANDREA BERG einen Namen gemacht hat. Mit „Self Control“ gibt sich MARIA LEVIN wieder selbstbewusst, gefühlvoll und musikalisch auf hohem Niveau.
