SILVIO SAMONI
smago! Event-Bericht: 15-jähriges Bühnenjubiläum & CD-Präsentation „Liberta“ im Portofino in Wien!

Am Samstag (21.06.2025) zeigte sich einmal mehr, dass man Silvio Samoni nicht ohne Grund „Die goldene Stimme vom Wörthersee mit Herz & Gefühl“ nennt …:

 

 

 

Am vergangenen Samstag (21.06.2025) ließ nicht nur Florian Silbereisen den Schlager boo(o)men und die Berge leuchten … SILVIO SAMONI feierte im nahezu restlos ausverkauften Portofino in Wien sein 15-jähriges Bühnenjubiläum und zugleich auch die CD-Taufe seines neuen Albums „Liberta“.

Die österreichische Sängerin, Songschreiberin und Moderatorin Maibritt führte gekonnt durch das Programm. Sie bescheinigte der goldenen Stimme vom Wörthersee, „fernab von Trends“ zu agieren.

Der ganze Abend war gepickt mit Überraschungen für Silvio Samoni. So hatte sein Produzent Christian Zierhofer, der mit seiner Frau Tanja angereist war, „unveröffentlichte Studioaufnahmen ausgegraben“ aus der Anfangszeit von Silvio Samoni, darunter Titel wie „Du entschuldige, i kenn di“ (Peter Cornelius), „Please Release Me“ (Engelbert), „Spanish Eyes“ (Al Martino; im Original: Freddy Quinn) und „I Am From Austria“ (Rainhard Fendrich). Zierhofer betonte, diese Aufnahmen seien nicht in seinem Studio aufgenommen wurden …  Silvio nahm’s sportlich („die ersten Gehversuche“ — „schöne Erinnerungen“). ABER: Christian Zierhofer bescheinigte ihm: „Heute ist die Stimme so schön wie damals.“ Überhaupt sei es außergewöhnlich, dass Silvio „mit 50 Jahren seine Karriere gestartet hat“: „Auf dieser Höhe schafft es kaum einer, so zu singen wie er.“

Silvio Samoni bedient die Genres Crossover, Oper und Schlager „mit einer unfassbaren Emotion“, „deckt eine riesengroße Bandbreite ab“. Produzent Lukas Lach attestierte Silvio, ein „witziger Typ mit viel Schmäh“ zu sein. Seine Aufgabe sei es, Silvio, der eine Art singender Gemischtwarenladen ist, etwas moderner und frecher klingen zu lassen. Denn Silvios Repertoire ist „bunt gemischt“ und reicht quasi „von … bis“. Lukas Lach und Maibritt haben für Silvio Samoni im Übrigen auch den Titel „Amore prima vista“, eine wunderschöne musikalische Liebeserklärung an seine Frau Ulrike, geschrieben.

„Die 15 Jahre, die zurückliegen, waren erst ein Anfang“, versicherte Silvio Samoni. „Ich hoffe, dass es so weiter geht.“ Was sein 20-er oder 25-er Jubiläum betrifft, sei er zuversichtlich.

Der Unternehmer Franz Reisenberger gab zu Protokoll, er kenne KEINEN, der „so hoch – so schön – so klar – so kräftig singen kann“.

Ein weiterer edler Gönner hatte für Silvio und sein Publikum 60 Sachertorten spendiert, die denn auch genüßlich verspeist wurden, nachdem sich die Gäste von Silvio zuvor am üppigen Büffet gelabt hatten …

Im ersten Programmteil präsentierte Silvio Samoni gewissermaßen „Die 10 aus 15“. Mit anderen Worten: Er stellte 10 der 15 Titel seines aktuellen Albums „Liberta“ vor. Zieht man das „Operettenmedley“ und das „Stimmungsmedley“ ab, kann man sogar von „Die 10 aus 13“ sprechen. Dass leider ausgerechnet der äußerst originelle und extrem witzige Song „Bonnie ohne Kleid“ fehlte, bleibt der einzige „Kritikpunkt“ dieses mehr als gelungenen Abends.

Vor wenigen Jahren erst hat Silvio seinen Beruf im KFZ-Handel gegen seine Berufung, die Musik, „eingetauscht“. Und siehe da: Über mangelnde Aufträge kann sich auch der Sänger Silvio Samoni nicht beschweren. Sein Terminplan wird immer voller und noch voller …

Bis zu drei Tänzerinnen unterstützten Silvio bei seinen gesanglichen Darbietungen. Nach „Liberta“, „Tutto bene“ und „Tanz noch einmal Sirtaki“ begrüßte er die Mezzosopranistin Zoryana Kushpler, mit der er einen Song sang („Der kommt auf die nächste CD!“). Zoryana Kushpler sei, als sie Silvio zum ersten Mal gehört hat, von seinen Sangeskünsten derart beeindruckt gewesen, dass sie ihn gefragt habe „Wo hast du studiert?“, wusste Maibritt zu berichten. „Ich liebe die italienische Oper“, bekannte Silvio. Auch seine Frau teile seine Leidenschaft. Den allseits bekannten Titel „Teure Heimat“ präsentierte er in der italienischen Version („Va pensiero“). Mit „Ich liebe dich täglich mehr“ hatte er selbstverständlich auch seine aktuelle Single mit im Gepäck. Es folgten noch „Nicht der letzte Tanz“, „Skalinada“ und „Amore vero“, seine italienische Version des gleichnamigen Hits der Nockis.

Für den 06.06.2026 kündigte Silvio – zu seiner großen Freude – ein Konzert mit Orchester (aus Wiener Neustadt) an.

Passend dazu hatte er aus seinem umfangreichen Titel-Repertoire den Titel „Dafür hat man Freunde“ ausgewählt.

Es folgte eine ganze Reihe von Video-Grußbotschaften: Manfred Tisal (österreichischer Kabarettist und Moderator), Graziano, Daniel Düsenflitz, Gottfried Reyer („Musik Post“), Martin Teubinger („Radio Grün Weiss“), Die jungen Waldensteiner, Marc Pircher, Musi Schmaus, Markus Kern und die Ursprung Baum, Bobby Rosso, Benny Schremmer („Berny“), Oliver Haida, Fausto Gallelli mit Familie, Semino Rossi, Gottfried Würcher sowie Andy Borg gratulierten Silvio zu seinem 35-Jährigen.

Der absolute Höhepunkt des Abends war jedoch der ‚Auftritt‘ von Silvios Ehefrau Ulrike. Das, was sie alles über ihren Silvio sagte, ging richtig tief unter die Haut. Vor 35 Jahren haben sie sich beim gemeinsamen Chorsingen in Velden kennen- und auch lieben gelernt. „Seit 28 Jahren gehen wir als Ehepaar durch die Dynamiken des Lebens.“ Sie verwies darauf, dass ihr Mann, als er noch seinen KFZ-Handel hatte, „selbst die kleinsten Aufträge“ stets perfekt ausführte. Des Weiteren beschreibt sie ihren Mann als „fleißig, bodenständig, herzlich, respektvoll“. Silvio Samoni wurde weiß Gott nichts geschenkt. „Es gab kein Format, das dich groß gemacht hat“, sprach sie ihn direkt an. „50 Jahre alt, nur deine Stimme, dein großer Traum und du.“ Fünfzehn Jahre später weiß sie: „Wir sind ein Dream Team, und mit den Fans erreichen wir ALLES“.

Doch aus Silvio sollten noch zahlreiche weitere Überraschungen warten. So erhielt er von seinen Fanclub-Präsidentinnen ein goldenes Mikrofon („selbst der Koffer ist aus Blattgold“) sowie zahlreiche weitere Geschenke.

Es war weit nach 23:20 Uhr, als Silvio Samoni sein „Best Of“ Programm startete und mit seinen Titeln die Tanzfläche füllte.

Silvio Samoni bewies einmal mehr eindrucksvoll, dass er nicht nur ein absoluter Ausnahmesänger, sondern auch ein richtig toller Mensch ist. (Seine Fan-Nähe ist ja auch fast schon sprichwörtlich.)

 

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

70 − = 66

Diese Webseite benutzt Cookies. Aktuell sind Cookies, die nicht essentiell für den Betrieb dieser Seite nötig sind, blockiert. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind nur auf essentielle Cookies eingestellt. Um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. essentielle Cookies: PHP Session - Dieses Cookie ist nötig für die Funktion der Seite um wichtige Informationen an folgende Seiten weiterzugeben. nicht essentielle Cookies - Der Seitenbetreiber hat diese Cookies genehmigt, Sie sind sie jedoch deaktiviert: YOUTUBE-Videos - Beim Einblenden der Youtube-Videos werden Cookies von Youtube/Google als auch deren Partner eingebunden. Youtube und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Videos und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf https://policies.google.com/privacy?hl=de näher beschrieben wird. Spotify-Playlist - Beim Einblenden der Spotify Playliste werden Cookies von Spotify als auch deren Partner eingebunden. Spotify und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Playlist und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf spotify.de näher beschrieben wird.

Schließen