STEFFEN STURM & YVE MARWAN
„Das ist doch Zauberei“ ist ein Lied über Nähe, Verlangen und echtes Gefühl!
Die erste Begegnung des Schlagerduos ist wie aus einem Drehbuch entnommen!
Was passiert, wenn zwei außergewöhnliche Stimmen zufällig aufeinandertreffen und sich musikalisch auf Anhieb verstehen? Die Antwort liefert das neue Duett „Das ist doch Zauberei“ von STEFFEN STURM und YVE MARWAN: Ein gefühlvoller Schlagertitel, der das Zeug zum Ohrwurm und Publikumsliebling hat.
Entstanden ist der Song wie aus einem romantischen Film: Zufällig kreuzten sich die Wege der beiden Künstler im Studio der Erfolgsproduzenten WILLY KLÜTER und MANFRED HOCHHOLZER – ein Treffen, das ursprünglich gar nicht geplant war. Doch als YVE MARWAN den Song als Duett aufnehmen wollte, war STEFFEN STURM sofort dabei. Die Chemie der beiden stimmte auf Anhieb – nicht nur stimmlich, sondern auch menschlich. „Manchmal passiert Musik nicht am Reißbrett, sondern einfach aus dem Moment heraus“, so das Duo im Pressetext unisono.
„Das ist doch Zauberei“ ist ein moderner Schlager, der klassische Elemente wie große Emotionen und eine eingängige Komposition mit einem Hauch Erotik und Tiefe verbindet. Der Text erzählt von einer Liebe, die sich wie Magie anfühlt – intensiv, leidenschaftlich und zugleich tiefgründig. Kein flüchtiges Abenteuer, sondern das große Glück, das plötzlich greifbar wird. Zeilen wie „Wir wollen keinen Zentimeter zwischen uns“ bringen die sinnliche Spannung und das starke Bedürfnis nach Nähe eindrucksvoll auf den Punkt.
Der Schlagertext handelt von einer intensiven und leidenschaftlichen Liebesbeziehung, die sich für das Duo wie ein Wunder oder wie „Zauberei“ anfühlt – eine außergewöhnliche und tiefe Beziehung bahnt sich da an – nicht nur als flüchtige Romanze, sondern als echtes, dauerhaftes Glück.
Der von JASCHA WELZEL geschriebene Text beschreibt, wie stark die Anziehungskraft zwischen den beiden ist: Ein einziger Blick reicht, und die Gefühle überwältigen die beiden Protagonisten. Es wird deutlich, dass die Herzdame sehr lange auf diese Liebe gewartet hat und sich nun endlich vollständig fühlt. Besonders betont wird die körperliche Nähe – das Verlangen ist groß, keine Distanz wird gewünscht, weder emotional noch körperlich. Die Zeilen sprechen offen über erotische Spannung und das Bedürfnis nach Verschmelzung – o la la ….
Gleichzeitig klingt in der Aussage „wir gehen der Liebe auf den Grund“ eine gewisse Tiefe an: Es geht nicht nur um körperliche Lust, sondern auch darum, eine echte, innige Verbindung zu erleben. Die Liebe wird als etwas Magisches beschrieben, das alles überdauern kann – sie gibt Halt, Sinn und Erfüllung.
Gesanglich harmonieren STEFFEN STURM und YVE MARWAN perfekt – seine kraftvolle, warme Stimme trifft auf ihren klaren, emotionalen Gesang. Gemeinsam schaffen sie eine Klangwelt, die sowohl Fans klassischer Schlager als auch Hörer moderner Popproduktionen begeistert.
STEFFEN STURM, der als „Aufsteiger der Schlagerszene“ gefeiert wird, blickt auf eine vielseitige Karriere zurück – mit über 2,2 Millionen Spotify-Streams, TV-Auftritten beim ZDF und erfolgreichen Platzierungen in den Radio- und Schlagercharts. Seine Wurzeln als Musiker reichen tief: Als studierter Schlagzeuger spielte er mit Größen wie JOE COCKER oder MANFRED MANN und steht seit Jahren für Qualität und musikalisches Feingefühl.
YVE MARWAN wiederum ist bekannt für ihren frischen Zugang zur deutschen Schlagermusik. Mit einer Mischung aus Nostalgie und Moderne begeistert sie ein generationenübergreifendes Publikum. Ihre Stimme verleiht jedem Song eine persönliche Note – ob bei Partys, Konzerten oder emotionalen Balladen.
Mit „Das ist doch Zauberei“ gelingt STEFFEN STURM und YVE MARWAN sein Schlager, der all das vereint, was Schlagerfans lieben: Gefühl, Melodie, Nähe – und das gewisse Etwas, das sich schwer in Worte fassen lässt. Vielleicht ist es ja wirklich: Zauberei. Der Text vermittelt das Bild einer leidenschaftlichen, fast schicksalhaften Liebe, die als etwas Einmaliges und Wunderschönes erlebt wird – voller Nähe, Verlangen, aber auch emotionaler Tiefe.
Textquelle: smago!
