FALKO RAY
Er besingt “Das Spiel des Lebens”!
Mit dieser berührenden Ballade versüßt er uns den Winter!
Der neue Song von FALKO RAY ist am Start: “Das Spiel des Lebens”.
Wieder ein sehr schöner Song, diesmal eine Ballade.
Das Spiel des Lebens ist das Spiel der Liebe, Jahrtausende alt und doch immer wieder neu. Damals wie heute, nur, dass wir heute anders kommunizieren als damals. Wir chatten, lernen uns im Internet kennen, treffen uns, lieben uns oder bleiben wieder allein.
Davon handelt der Song.
Die Liebe ist und bleibt eine Himmelsmacht.
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In der charmanten Stadt Gera, im Herzen Thüringens, erblickte ich das Licht der Welt. Doch bevor die Mauer fiel, war mein Vater fest entschlossen, dass ich nicht dort zur Schule gehen sollte. So fuhren wir im Trabi 400 km gen Westen und landeten in Koblenz. Ein kleiner Pfad führte an der alten Moselbrücke zur Mosel, umrandet von meterhohen Brennnesseln. Als mein Vater am Ufer stand, sagte er: „Hier will ich bleiben,“ und er tat es! Auch ich schlug hier Wurzeln.
Musik – ein Geschenk, ein Akkordeon meines Vaters, brachte mich dazu. Ein Ausgleich für meine unbändige Energie. Ich war immer ein wenig schüchtern und zurückhaltend. Doch in der Musik fand ich meinen Rückzugsort, meine Freiheit. Es gab schöne Abende im Weinkeller eines Winzers. Dort durfte ich für Gäste Akkordeon spielen – ein Erlebnis voller Freude!
Und doch, mein Vater hatte seine Prinzipien: „Musik ist keine Arbeit für dich! Sie soll dein Hobby bleiben!“ Warum musste er das so betonen?
Trotzdem blieb mein Traum lebendig – eines Tages meine eigenen Schlager im Radio zu hören! Ich übte unermüdlich, spielte auf Feiern und stand mit 17 Jahren endlich auf einer Bühne.
Als ich vorübergehend ohne Arbeit war, begann ich, eigene Songs zu schreiben und ein Programm für die Straßenmusik zu entwickeln. Ich hätte nie gedacht, dass mir dadurch andere Musiker den Weg zu den Hotelschiffen auf Rhein und Mosel ebnen würden.
„Musik ist keine Arbeit für dich.“ Ich höre immer noch die Worte meines Vaters. Doch tief in meinem Herzen wusste ich es besser. Ich kämpfte weiter für meinen Traum, meine Leidenschaft zum Beruf machen. Es war der Weinkeller und die fröhlichen Gäste, die mir den Mut gaben. Und so setzte ich alles daran, eines Tages meine Lieder im Radio zu hören!
