ERIC PHILIPPI
Wissenswertes über sein zweites Album “Wir bleiben noch”!

Die Veröffentlichung erfolgt nunmehr final am 11.10.2024!

 

 

 

ERIC PHILIPPI veröffentlicht am 11. Oktober 2024 sein neues Studioalbum – inkl. „Ich liebs“, „Wir bleiben noch“, „Alarm Alarm“ und „Minimalist“.

Der Herbst 2024 beschert uns ein musikalisches Highlight, denn Eric Philippi steht mit seinem zweiten Album in den Startlöchern! Auf „Wir bleiben noch“ erweitert der stimmgewaltige Hit-Songwriter seinen Popschlager-Begriff erneut – und klingt dabei so persönlich wie nie zuvor.

Schon mit seinem Sensations-Debütalbum „Schockverliebt“ (2021) hat Eric Philippi nicht nur die Top-15 der Offiziellen Deutschen Albumcharts aufgemischt, sondern auch eine ganze Serie von Streaming- und Airplayhits gelandet. Seither eine feste Größe auf den wichtigsten (TV-)Bühnen des Landes, schlägt der junge Sänger, Songwriter, Produzent und Multiinstrumentalist im Herbst 2024 mit „Wir bleiben noch“ das nächste Kapitel auf.

Auf die gefeierte Tour „Das große Schlagerfest.XXL“ im Frühjahr hatte der Senkrechtstarter zuletzt weitere Solokonzerte folgen lassen – u. a. sein zweites Live-Heimspiel in Saarlouis, eine Show, die postwendend als „Zukunft des deutschen Schlagers“ gefeiert wurde.

Nun präsentiert er die neuesten Resultate aus dem Studio! Das Album „Wir bleiben noch“ erscheint am 11. Oktober nicht nur digital und als CD, sondern erstmals auch als erweiterte und streng limitierte Fanbox-Edition. Neben der CD und exklusivem Merchandise besticht die Fanbox mit dem bisher unveröffentlichten Konzertfilm „Wir bleiben noch – LIVE! Das Bandkonzert“ auf DVD, aufgenommen 2023 in Saarlouis in voller Besetzung.

Schon mit der Titelsingle hat Eric Philippi ein gewaltiges Klangpanorama aufgemacht: „Wir bleiben noch, wenn’s am schönsten ist“ lautet das Motto, mit dem man die geselligen Momente im Leben perfekt in die Verlängerung schicken kann. Kein Wunder, dass ihm der Titel im Handumdrehen kombinierte Streaming- & View-Zahlen in Millionenhöhe bescherte. Die Auftaktsingle ist ein Plädoyer für die Freundschaft, fürs (Er-)Leben im Augenblick. „Alles, was gestern war und morgen kommt, ist uns heute egal“, singt Philippi, der mit dem treibenden, explosiven Arrangement kurz „die Zeiger zum Stehen“ bringt.

Und das mal wieder komplett in Eigenregie. Denn auch für die insgesamt 16 Tracks des zweiten Longplayers hat der 27-Jährige so gut wie alles im Alleingang erledigt: Neben Songwriting und Gesang zeichnet er auch für Recording, Produktion und Mix verantwortlich – ganz zu schweigen von den vielen Instrumenten (z.B. Keyboard, E-Gitarre, Trompete, Flügelhorn, Bass), dem Programming (Strings & Co.) oder den zusätzlichen Chorgesängen. Als Co-Songwriter vertraut er auch dieses Mal auf Eike Staab, Florian Schrödter und Sebastian Kirchner.

„Sowas wie uns hab‘ ich gebraucht“, heißt es dann zwischen den minimalistischen Strophen und massiven Build-ups von „Ich liebs“. Mit der extrem persönlichen zweiten Single gab er beim „Schlagerbooom“ im Hochsommer in Kitzbühel seine Verlobung bekannt.
Elektrisierende Beats und gleich viel Sog in Richtung Tanzfläche garantiert auch „Alarm Alarm“, der dritte Vorbote: Hier präsentiert Philippi seine Definition von Popschlager-Zeitgeist und bringt einen „mehr als kriminell(en)“ Einbruch in sein Herz augenzwinkernd zur Anklage („… das kann nicht dein Ernst sein?!“). Intim und zugleich leinwandgroß, beinahe wie ein Bond-Titelsong, klingt „Minimalist“, auf dem er allem Weltlichen eine Absage erteilt, um seinen einzigen Herzenswunsch zu unterstreichen: „Ich bin ein Minimalist – ich brauch‘ nicht viel, aber ich brauche dich!“

Bevor Philippi mit „Kein Engel“ versucht, einen Schlussstrich zu ziehen und jene „Kriminelle“ in die Wüste zu schicken („verzieh dich… oh, du tust mir weh“), hat sie ihm gleich noch mal das Herz entführt. Dazu setzt er für „Was machst du nur mit mir“ auf richtig viel Tempo und handgemachte Big-Band-Arrangements. Gemacht für die allergrößten Bühnen!

Und während dieses umwerfende Gefühl auch zu rockigen Hooks mit Bläsern („Du bist was mir gefehlt hat“) inspiriert, schenkt er der Zuversicht in „Bar Neue Hoffnung“ einen konkreten und poetischen Ort: Hier „findet jeder einen Platz und jemand zum Reden“, heißt es über der bewegenden Klavierkomposition, der man am besten vom „uralten Tresen“ aus lauscht.

Nachdem Gitarre, eine ordentliche Portion Humor und seine sympathische Stimme genügen, um „Katharina“ zu trösten, erzählt er in der nächsten emotionalen Klavierballade von einem ganz besonderen Superhelden: „Was tut man, wenn die Superkraft versagt und der Held für immer unsichtbar bleibt?“, fragt er auf dem bewegenden „Immer für dich da“, das er seinem Großvater widmet.

Auch im Schlussteil des Albums dreht sich alles um zeitlose Pop-Arrangements und ganz viel Gefühl. Neben „Liebe sich wer kann“ handelt auch das federleichte „Das war es wert“ davon: Ein Pfeifen auf den Lippen, dazu leichte Gitarren, und der Wunsch nach mehr – mehr Nähe und Zeit zu zweit. Kurz vor dem Finale tritt auch seine Partnerin Michelle mit ans Mikrofon, auf der gemeinsamen Single „Falsch dich zu lieben“, die zugleich auf ihrem aktuellen Studioalbum „Flutlicht“ vertreten ist. Hand in Hand schafft dieses Dreamteam alles – das belegen auch die massiven Streaming-Erfolge dieses Album-Highlights. „Oh, verflucht, mit dir macht alles Sinn“, heißt es dann noch einmal in der Akustik Version von „Ich lieb’s“, nachdem Philippi mit „8 Milliarden Welten“ kurz rauszoomt und den Blick auf den Erdball und die Menschheit richtet: „Wo ist die Liebe hin? Und wo sind all die Helden?“, lauten zwei seiner Fragen auf dieser epischen Hymne, die zu Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn inspiriert.

Angefangen bei Nicole, Falco, Andrea und Wolfgang, über Nena, Herbert und Howard (mit dem er 2022 den Friedenstitel „Weiße Taube“ aufgenommen hat), bis hin zu Michelle, Marius oder auch der Münchener Freiheit: Diese und viele weitere seiner wichtigsten Inspirationen zitiert der Songwriter auf dem abschließenden „Lieder die bleiben“ und reiht sich damit ein in die deutschsprachige Pop- und Schlagergeschichte. Eine spielerische Verneigung, die zugleich unterstreicht, dass Philippi nur wenige Jahre gebraucht hat, um selbst zu einer der wichtigsten Popschlager-Größen in Deutschland zu avancieren. „… das sind Lieder, die bleiben, genau wie du und ich“, heißt es ganz zum Schluss – „ich fühl jede Zeile, genau wie uns beide, denn sie erinnern mich an dich“.

 

 

 

 

Über Eric Philippi

 

 

Sein Debütalbum „Schockverliebt“ katapultierte Eric Philippi aus dem Stand in die oberen Regionen der Deutschen Albumcharts und in die Herzen der Zuschauer und Fans. Seine Songs und Videos wurden seitdem millionenfach gestreamt. Der gebürtige Saarländer begeistert mit seiner Musik, seinem musikalischen Können, seiner Vielseitigkeit und nicht zuletzt mit seiner sympathischen und bodenständigen Art. Allerdings musste er bekanntermaßen erst ein paar Umwege nehmen, um an diesen Punkt zu gelangen…

Im Jahr 1997 geboren, zog es Eric Philippi schon als kleinen Jungen auf die Bühne – denn er war gewissermaßen der Entertainer der Großfamilie. Obwohl der Sänger und Multiinstrumentalist schon als Kind regelmäßig auf sämtlichen Festen und Partys auftrat, entschied er sich zunächst für eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker. Während er nebenher schon erste Preise gewann (u.a. Newcomer-Wettbewerb des Saarländischen Radiosenders „Radio Salü“, 2015), war nach einer Geburtstagsfeier seines Chefs, bei der aus einem „kleinen Ständchen“ ein vollwertiges Spontan-Konzert geworden war, allen klar, dass er „nicht unter die Hebebühne, sondern auf die Showbühne“ gehörte. Mit dem Debütalbum „Schockverliebt“ eroberte Eric Philippi dann Ende 2021 erstmals die Top-15 der Offiziellen Deutschen Album Charts – was ihm im Jahr darauf mit der erweiterten Neuauflage gleich noch einmal gelingen sollte. Seither auch als Songwriter extrem gefragt, stellt der Saarländer mit dem zweiten Album klar, dass er gekommen ist, um zu bleiben: „Wir bleiben noch“ erscheint am 11. Oktober 2024.

 

Textquelle: TELAMO (Textvorlage)

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