JAN & JASCHA
Das Hit-Songwriter-Duo aus Solingen präsentiert sein neues Studioalbum „Hotel Freiheit“!

Indem sie ihre Fans ins „Hotel Freiheit“ einladen, schicken Jan & Jascha den Sommer 2024 in die Verlängerung …!

 

 

Sie verbinden Schlagermelodien mit geerdeten Folk-Sounds, elektrisierenden Pop mit handgemachten Singer/Songwriter-Elementen – und berühren ihr Publikum mit immer neuen Geschichten und Perspektiven: JAN & JASCHA („Gute Reise“) präsentieren mit „Hotel Freiheit“ ihr drittes Studioalbum, das 13.09.2024 bei ihrem neuen Labelpartner TELAMO erscheint. 

Angekündigt von der Titelsingle, die seit Mitte Juni für maximale Aufbruchs- und Hochsommerstimmung sorgt, beweisen die zwei Multiinstrumentalisten aus Solingen auf dem neuen Album immer wieder ihr einzigartiges Gespür als Songwriter, das ihnen zuletzt eine ganze Serie von Charterfolgen bescheren sollte: u.a. schrieben sie Fantasy und Daniela Alfinito, Sonia Liebing und Christian Lais die jüngsten Hit-Kandidaten auf den Leib, von denen einige sogar Platz #1 erobern konnten. Nun treten Jan & Jascha wieder selbst in die vorderste Reihe und konzentrieren sich auf ihr Duo-Projekt – dessen besondere Chemie auf einer Sandkasten-Freundschaft und jahrzehntelanger gemeinsamer Songwriting-Erfahrung basiert.

Schon mit der programmatischen Titelsingle haben sich Jan & Jascha für „neue Straßen sonnenwärts“entschieden, schließlich hatte der Alltag sie (und uns alle) davor einfach viel zu lang im Griff: „Mit Banjo und mit Schlafsack: Hotel Freiheit heißt das Ziel“, lautete das Motto der Auftaktsingle, mit der sie ihrem Trademark-Mix aus lässigen Singer/Songwriter-Sounds (Gitarre, Banjo & Co.), unbeschwerten Schlagerharmonien und ehrlichen Texten ein echtes Feelgood-Update für den Sommer verpassten.

Auch der nächste Single-Kandidat „Lass den Sommer beginnen“ hält genau das, was er verspricht: „Komm, wir mixen noch’n paar Martini“, beginnt die schönste Jahreszeit, für die das Duo auch Claps, Synthies und druckvolle Beats ins Spiel bringt – mehr Tempo, mehr Leichtigkeit, richtige Build-ups & Drops, zu denen man die Nacht zum Tag machen kann. Apropos „der Süden lädt uns ein“: An der Bar beginnt auch das Album-Highlight „Fallschirm für die Liebe“, wo erst noch ein Tequila auf Eis bestellt wird, um den kurz zuvor gezogenen Schlussstrich herunter zu spülen: „Ich bin doch schon am Boden und einfach nur schachmatt“, lautet die Zeile, die jeden Fallschirm überflüssig macht, während die Jukebox mit den Bee-Gees nach dem Tiefgang dieser Liebe fragt. Antwort: Es sieht eher nach Tiefpunkt aus – und doch klingt das mit rockigen Gitarren und treibenden Beats aufgeladene Arrangement gar nicht so niedergeschlagen. Da blinkt auch schon die Nachricht auf: „Lass uns beide noch mal reden…“

Im Verlauf der insgesamt 17 Titel erweitern Jan & Jascha das klangliche Spektrum kontinuierlich weiter und setzen dafür auf spannende Kontraste: Auf ein erhebend-emotionales Einander-gehen-Lassen („Alles Glück der Welt“) folgt mal ein vertonter Schulterschluss mit Klartext-Lyrics („Ein Freund“), dann wieder flackern „schwarz-weiße Erinnerungen an unser erstes ‘Ti Amo’ auf“ („Das alte Piano“). Mal ist ganz klar der Popfaktor tonangebend (und die Nostalgie: „Heartbreak Song“, „Wenn ich noch mal Single wäre“), dann wieder geht’s ganz platonisch um Zuspruch („So viel stärker“), wobei die zwei Solinger zwischendurch immer wieder abheben in Richtung Horizont – wahlweise auch mit dem „Papierflieger“.

Zwischen astreinen Party-Songs inklusive heißen Blicken („Verdammt“) und den elektrisierenden Beats von „Hätt ich nur ein zweites Herz“ beleuchten die beiden auch Themen und Stimmungen, die sonst viel zu selten zu hören sind – was auch ihr Gespür als Storyteller eindrucksvoll unterstreicht: Die Akustikballade „Teddy Flocke“ erzählt szenen- und schemenhaft von einem Kriegsgeschehen, weshalb ein junges Mädchen ihr Heimatland verlassen muss – „was ist passiert?“ und „was ist nur los?“ lauten die vielen Fragen im Durcheinander, in dem der Teddy leider auf der Strecke bleibt. Nachdem sie mit „Frei“, „Der Rote Ballon“ und „Hey Lena“ noch mal auf Freiheitsgefühle und pure Lebenslust setzen, ist das abschließende „Vergessen“ noch so ein bewegender Titel: „… du tauchst ins Vergessen, wie das Sonnenlicht ins Meer“, besingen sie eine fortschreitende Demenz-Erkrankung – und zelebrieren mit Klavier, Streichern & Co. gerade diese letzten gemeinsamen Augenblicke. „Es war für uns wichtig, unsere Wurzeln zu bewahren, während wir uns gleichzeitig weiterentwickeln“, kommentiert Jascha den abwechslungsreichen Sound ihres neuen Albums. „Unser neues Album ist eine Hommage an unsere gemeinsame Geschichte, eingebettet in frische Melodien und eingängige Texte.“

Die einzigartige Chemie zwischen Jan (Hauke) und Jascha (Welzel) basiert tatsächlich auf einer Sandkasten-Freundschaft: Die zwei Solinger waren schon in der ersten Schulklasse beste Freunde – und machten wenig später auch die ersten musikalischen Gehversuche gemeinsam. Die beiden Multiinstrumentalisten, die seit 2014 auch offiziell ein Duo sind – 10-jähriges Jubiläum! –, landeten schon im letzten Jahrzehnt den millionenfach gestreamten Hit „Gute Reise“, der wenig später auch zu den vielen Highlights ihres 2020 veröffentlichten Debütalbums „Liebes Leben“ zählte. Da Angelo Kelly schon damals hellhörig geworden war, konnten sie diese ersten Hits schließlich auch im Vorprogramm der Kelly Family live präsentieren…

Seither auch als Songwriter und Texter extrem gefragt, gehen inzwischen mehrere #1-Hits auf ihr Konto: Zuletzt versorgten sie u.a. Christian Lais, Daniela Alfinito, Fantasy, Maite Kelly, die Nockis, Sonia Liebing, Marianne Rosenberg und die Amigos mit frischen Songideen. Während Jan sowie Jascha schon 2022 als „Songwriter des Jahres“ (DJ Hitparade) ausgezeichnet wurden, entpuppten sich zuletzt auch Jascha’s Kompositionen für Fantasy („Ciao Amore Mio“) und Daniela Alfinito als astreine #1-Kandidaten. Insgesamt gehen seit 2021 gut 60 Airplay-Hits aufs Songwriter-Konto der Solinger Hit-Fabrik.

Indem sie ihre Fans ins „Hotel Freiheit“ einladen, schicken Jan & Jascha den Sommer 2024 in die Verlängerung!

 

Textquelle: TELAMO (Textvorlage)

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