TOM BROSINSKI
Sein Debütalbum „Herzschlag“ widmet sich dem tanzbaren Popschlager!

Tanzbare Produktion und Texte mit Identifikationspotenzial sind eine stimmige Mischung!

Seit über zehn Jahren macht der Ebersbacher TOM BROSINSKI schon intensiv Musik und hat seit gut einem Jahr sein Hobby professionalisiert. Nach ersten Single-Aufnahmen geht er nun aufs Ganze und legt mit „Herzblut“ sein Debütalbum vor. TOM präsentiert zehn Songs, die stilistisch stark an Popschlager-Koryphäen wie MICHAEL WENDLER und OLAF HENNING erinnern. Hochwertige tanzbare Produktionen, stimmige Kompositionen, die er mit Popschlager-Experte JACK PRICE erarbeitet hat und tiefgängige Texte mit Identifikationspotenzial, die von der Textdichterin BIANCA BLADE erschaffen worden sind – das ist das stimmige Rezept des Albums „Herzschlag“.

Mit seinem erfolgreichen Song „Mitten in der Nacht“ startet das Album. Die Neuaufnahme des Titels, der schöne Erinnerungen an eine gemeinsame Zeiten zum Thema hat, sorgt nicht nur wegen der prägnanten Stimme von TOM für Gänsehaut, sondern auch angesichts des Inhalts, mit dem sich viele Fans identifizieren können, die manchmal ihre „Trennung verflucht“ haben. Da werden „Mitten in der Nacht“ (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen MATTHIAS-CARRAS-Song) bisweilen schöne Erinnerungen wach.

Einen echten Discofox-Kracher präsentiert TOM mit „Nur ein Date“. Wie es ist, wenn die Herzdame „den Kopf verdreht“ hat und eine „grenzenlose“ Liebe ist, beschreibt TOM – und geht auf Momente, wenn man ohne groß nachzudenken die „Nacht durchredet“ und sich dann unentdeckte Energien bemerkbar machen. Manchmal ist es ganz einfach – wenn „das zwischen uns grenzenlos“ ist, gibt es eine denkbar einfache Lösung – es muss einfach „nur ein Date“ her.

Ebenfalls tanzbar produziert ist der Titel „Vor die Füße“, bei dem es um eine unerwartete Liebe geht, nach der man sich aber schon länger gesehnt hat. Manchmal ist es so, dass die Liebe „vor die Füße“ fällt – und dann soll man gleich „drauf eingestellt sein, dass sie dich behält“. Optimistisch erzählt uns TOM davon, wie er den „Moment genießt“. Einfach mal die schönen Momente zu genießen, die Liebe anzunehmen – darum geht es in diesem lebensbejahenden Schlager.

Nachdenklicher geht es in dem Song „Nimmst du mich mit“ zu, in dem es weniger um die heiße Leidenschaft geht und mehr um Verlässlichkeit. Wer nicht mit dem Strom schwimmt und empathisch ist, hat TOMs Herz im Flug gewonnen: „Sagst du mir was zu, ist Verlass darauf“ – so etwas ist gerade in heutiger Zeit wichtig. Auch wenn das Herzblatt „eigene Wege“ geht, ist der Wunsch da: „Komm, geht sie doch mit mir“. Auch diese Gedankengänge werden im Club-Sound produziert die Fox-Tänzer der Republik in Tanzlaune versetzen.

Mit der Ballade „Ich verzeih dir“ zeigt TOM BROSINSKI eine andere Facette seines Schaffens. Es ist frustrierend, wenn ein geliebter Mensch „wie gedruckt“ lügt und nachher „wie ein reudiger Hund“ da steht. Wie so oft im Leben, ist es so, dass man dem Herzblatt hier verzeiht – auch wenn das vielleicht nicht rational nachvollziehbar ist. „Ich wollte dieses mal doch stärker sein“, denkt TOM nach – und kann sich seine Leidensfähigkeit rational nicht erklären – aber genau DAS macht ja die Macht der Gefühle aus – auch dieser Text bietet sicher viel Identifikationspotenzial bei den Fans, die sich vielleicht ebenfalls in derartigen Situationen befinden oder befunden haben. Der Song wurde auch mit Gänsehaut-Faktor als Orchester-Version (Neuaufnahme) aufgenommen – als Track 11 des Albums.

Unbeschwerter und wieder deutlich tanzbarer geht es im Song „Teufel und Engel“ zu. In dem Titel geht es um die Beziehung zu jemandem, der unwiderstehlich ist – auch wenn er (sie) nicht nur positive Facetten hat – gerade dieser Widerspruch kann ja auch einen starken Reiz ausüben – zwischen „verbrennen“ und „erfrieren“ ist oft kein großer Unterschied.

Der Titelsong „Herzschlag“ wird im Arrangement von vorneherein präsentiert. Der Herzschlag bei heißer Anziehung, wenn man „heute Nacht zu weit“ gehen möchte, ist hörbar – da geraten die Gefühle schon „außer Kontrolle“, wenn man „zu deinem Herzschlag“ tanzt – ein romantischer Titel, der schön arrangiert ist. Da kann die Nacht auch schon mal zum Tag werden.

Mit „Aus dem Nichts“ wird es wieder tanzbar. Wenn man sich „von Jetzt auf Gleich“ in jemanden verliebt – „einfach so – aus heiterem Himmel“ – dann geht es manchmal blitzschnell. Von der Leichtigkeit des Seins in dieser verliebten Situation erzählt uns TOM BROSINSKI voll überzeugend und glaubhaft. Man glaubt ihm einfach, wenn er sagt: „Jetzt will ich nur noch dich!“.

Um sich dem Gefühl der Verliebtheit hinzugeben, muss man manchmal aber auch risikofreudig sein. Man kann schließlich nicht „in die Zukunft sehen“, und es kann auch schmerzhaft werden, denn: „Es gibt keine Garantie, dass das gut ausgeht“ – man muss da schon mal mutig sein. Davon handelt der nächste Song: „Ich lass mich ein“ – Motto: No risk – no fun! Genau dafür steht TOM – merke: „Zur Liebe gehört auch Mut!“.

Leider gibt es in Liebesangelegenheiten auch bisweilen Enttäuschungen. Schon in den 1970er Jahren hieß eine beliebte TV-Serie „Drei sind Einer zu viel“ – und genau davon handelt der Song „Einer zu viel“ über eine Frau, die „niemanden verletzen will“. Das gefällt TOM nicht, den „jeder Tag ohne Entscheidung“ quält – für ihn ist das „kein Spiel“. Auch das ist natürlich voll aus dem Leben gegriffen – wenn man starke Gefühle empfindet, aber da eben ein Nebenbuhler ist.

Mit „Herzschlag“ hat der Gastronom TOM ein stimmiges Album abgeliefert, mit dem er durchaus bei den TV-Anstalten vorstellig werden kann. Vielleicht werden ja STEFAN MROSS, ANDY BORG oder „KIWI“ auf den jungen Künstler aus Sachsen aufmerksam – wir drücken die Daumen!

Textquelle: smago!

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