“OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS” (Gfk Entertainment)
Ikke Hüftgold feiert “Nummer Eins”, Udo Lindenberg den nächsten Chart-Rekord!

Zum ersten Mal steht Ikke Hüftgold mit einem Album in den Offiziellen Deutschen Charts – und dann gleich auf Platz eins …:

Wenn eine Platte schon “Nummer Eins” heißt, dann ist die Krone der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, eigentlich vorprogrammiert. Und tatsächlich: Ikke Hüftgold macht der Album-Hitliste nicht nur zum ersten Mal überhaupt seine Aufwartung, sondern saust auch direkt an die Spitze. Zuvor hatte der Partyschlager-Sänger bereits Hits wie “Ich schwanke noch” und “Bumsbar” in die Single-Auswertung gebracht.

Lord Of The Lost, Deutschlands Teilnehmer beim letztjährigen “Eurovision Song Contest”, setzen ihre “Weapons Of Mass Seduction” gekonnt ein – und holen Silber. Die Folk-Rocker von Fiddler’s Green werfen “The Green Machine” auf Platz fünf an. Zwischen den beiden Neueinsteigern stehen The Rolling Stones (“Hackney Diamonds”, drei) und Ayliva (“Schwarzes Herz”, vier).

Nach dem Wegfall der Weihnachtssongs gehen die Single-Charts wieder zur gewohnten Tagesordnung über – und vermelden gleich mal den nächsten Rekord: Der auf Rang vier zurückgekehrte “Komet” (Udo Lindenberg & Apache 207) ist mit 43 Wochen nun der am häufigsten in den Top 10 platzierte Song aller Zeiten. Bislang hatte “Ein Stern (… der deinen Namen trägt)” von DJ Ötzi & Nik P. diesen Bestwert mit 42 Top 10-Wochen lange Zeit gehalten.

Ihr “Wonderful Life” genießen 6PM RECORDS, Luciano und SIRA, die dem gleichnamigen Ohrwurm von Hurts einen Neuanstrich verpasst haben. Das HipHop-Remake setzt sich direkt auf den Thron. cassö, Raye & D-Block Europe (“Prada”) und BENNETT (“Vois sur ton chemin”) komplettieren das Podium.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

 

 

Foto-Credit: Summerfield Records / Universal Music
Textquelle: Gfk Entertainment (Textvorlage)

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