HOWARD CARPENDALE
“Let’s Do It Again” – Das große smago! Exklusiv-Interview mit Howard Carpendale!

Das Album “Let’s Do It Again” ist direkt auf Platz 2 der Offiziellen Deutschen Album Charts eingestiegen!

 

Lieber Howard  Carpendale, zunächst einmal: Was wäre die Welt ohne Musik und – ohne IHRE Musik?
 
Der Gedanke begleitet mich von Anfang an in meinem Beruf. Für viele Menschen ist Musik viel mehr als das, was man nebenbei oder im Radio hört. Die Musik hat für viele Menschen eine große und tiefe Bedeutung. Das lese ich z. B. in Briefen. Ich nehme meinen Beruf sehr ernst. Ich bin mir der Verantwortung bewusst. In meinen 700 Liedern wird es nicht viele Texte mit Bla-Bla geben, um einen ‘billigen Hit’ zu landen. Das hat mit „Das schöne Mädchen von Seite 1“ aufgehört (lacht).

Gut die Hälfte der Songs auf dem neuen Album “Let’s Do It Again” hat ERIC PHILIPPI beigesteuert. Wie lief die Zusammenarbeit? Wie muss man sich das vorstellen? Sie sind ja quasi zwei Generationen auseinander …?

ERIC ist in seiner Arbeit als Komponist und als Texter seinen Jahren absolut voraus. Die Texte, die er geschrieben hat, haben mich umgehauen. Die Lieder hat er mehr oder weniger alleine geschrieben und mir einfach geschickt, die fand ich super. Dann haben wir ein bisschen hier und da dran gedreht. Er ist ein gigantisch guter Komponist. Im Moment weiß keiner, wo er ist – und das finde ich sehr schade.

„Hello Again“ war ja 1984 sogar Platz 1 der internationalen Radio Charts. Wie sehr ärgert Sie es, dass Sie – egal, wie gut ein neuer Titel von Ihnen auch immer ist – überhaupt gar keine Chance mehr haben, überhaupt nur in die Nähe von Platz 1 (der internationalen Radio Charts) zu kommen, weil “HOWARD CARPENDALE” als Künstler “Konservativ National Pop” abgestempelt / gebrandmarkt ist?

Das ist nicht nur in Deutschland so. Einer meiner guten Freunde – der erste Rockstar, den ich je in Südafrika auf der Bühne gesehen habe und immer sehr geschätzt habe -, war CLIFF RICHARD. Der war für uns in Südafrika einer der geilsten Rocksänger der Welt. Es gab CLIFF oder ELVIS. In Deutschland ist CLIFF bekannt als ein Sänger von „Lucky Lips“ und das ist auch ein Schlager. Ich weiß, wie sehr CLIFF unter der Tatsache nach dieser unglaublichen Karriere – er wurde ja sogar zum Ritter geschlagen und SIR CLIFF genannt – gelitten hat, wenn das Radio abgelehnt hat, ihn zu spielen. Das ist unsere Musikbranche heutzutage.

Wenn man sich darüber ärgert, dann wird man sich immer nur ärgern. Es ist Nonsens. Ich lache mich tot über manche Moderatoren im Funk, die so tun als ob sie total modern wären – und wenn ich sie spreche, können sie kaum Englisch sprechen. Das ist aber seit fast 50 Jahren so – schade …

Woher kommen eigentlich die Ideen zu Ihren Bühnenshows, die ja immer wunderbar, durchdacht und einzigartig sind?

Es ist schwer, etwas dazu zu sagen, ohne dass es sich arrogant anhört. Bezüglich aller Segmente der Branche (angefangen beim Singen über Komponieren über Texten über Performen) liegt meine größte Stärke glaube ich im Zusammenstellen des Programms für eine Bühnenshow. Mit 15 Jahren habe ich in Südafrika in Hotelbars gestanden und dort ca. eine halbe Stunde eine Show gemacht, um die Besoffenen – nur von einem Klavier begleitet – zu unterhalten. Das war schon eine schwere Arbeit zu Beginn meiner Karriere. Ich habe das von der Pike auf gelernt.

Für mich ist es wichtig, dass die Show ineinander geht, dass es „fließt“, dass es einen Wechsel der Stimmungen gibt und kein Titel als überflüssig empfunden wird. Das konnte ich glaube ich schon immer am besten – ich finde, dass mir das bei der „Show meines Lebens“ besser als je zuvor gelungen ist. Deshalb liebe ich die Show so sehr und möchte sie auch fortsetzen. Wir haben 9-mal in Berlin gespielt und dann noch 13-14-mal. Es gibt viele Städte, in denen wir noch nicht waren.

Was die Ideen angeht – das ist vor allem eine Stimmungs-Sache. Es geht um Überraschungen. Was ich nicht hören möchte ist: „Es war schön, genau so, wie ich es erwartet habe“. Am liebsten höre ich: „Das ist ganz anders als ich es erwartet habe“.

Herr Carpendale, ich war im vergangenen Jahr zweimal bei Ihrer Tournee „Die Show meines Lebens“ und würde behaupten wollen: Es gibt keinen Künstler weltweit, der es – wie Sie – schafft, einen derart spannenden roten Faden durch das ganze Programm zu machen. Sie machen bewusst kein „Greatest-Hits“-Programm. Wie sehr verfolgt Sie es in den Schlaf, bis so eine Tour steht? Sie sind ja Perfektionist.

Ich glaube, das wird nicht stimmen, dass keiner so ein Programm macht – oder? Ich suche seit hundert Jahren nach dem Menschen, der das sagt … Bitte schreib das !!! (lacht).

Meine Konzerte sind schon anders. Ich habe lange nach dieser Art von Konzerten gesucht und z. B. in Las Vegas etwas gefunden, das so ist, wie ich es gut finde, nämlich ein Konzert von DEAN MARTIN. Das war unglaublich.

Ich höre so etwas wie “hätte ich nie gedacht“ – und ich bin lange dabei – hin und wieder. Nach 57 Jahren Karriere ist das ein komischer Satz.

Ehrlich gesagt: Beim ersten Konzert suchte ich den Teleprompter, bis ich irgendwann feststellte: Es gibt keinen !!! Das ist in der heutigen Zeit eher die Ausnahme …?

Teleprompter benutze ich nicht. Wenn ich meine Texte vergesse, mache ich einen Spaß daraus. Die Leute finden das super. Ich habe keine Teleprompter, und ich sage noch was: Ich singe nur live! Das ist heute nicht mehr “normal” – es ist nicht mehr unbedingt so, dass alles, was man von der Bühne hört, live ist. Das finde ich nicht gut.

Ich habe immer versucht, ein bisschen anders zu sein als der Trend. In der Musikbranche gibt es z. B. momentan viel digitale Musik; Musik, die nicht von Hand gemacht ist. Meine Band und das, was sie heute Abend hören – da ist jeder Ton live. Das hat in vielen anderen Konzerten aufgehört. Das merken sie vielleicht nicht: Nicht einmal die Stimme ist live, sondern alles ist digital.

Was kaum jemand weiß: SIE haben die Titelmelodie zu “Meister Eder und sein Pumuckl” komponiert. In diesem Jahr soll es 13 neue Pumuckl-Folgen geben. Mit künstlicher Intelligenz hat man versucht, die Stimme von HANS CLARIN nachzubauen. Was sagen Sie zu der Entwicklung der künstlichen Intelligenz?

Ich verstehe nicht wirklich, was es für uns bedeutet. Mein Sohn hat mal zu mir gesagt, das wird auch bald in der BILD am Sonntag stehen: Es gibt nur 20 Menschen auf der Welt, die das verstehen, was er versteht. Ich fing an, mit ihm über künstliche Intelligenz zu reden. Er baut seine eigene KI, er arbeitet für Firmen aus Japan und aus aller Welt. Er ist ein Computer-Genie, das hat er nicht von mir. Er hilft Leuten, Filme bei social media zu machen.

Im kommenden Jahr ist eine Tour von UDO JÜRGENS ohne UDO JÜRGENS geplant. Was sagen Sie zu dieser Entwicklung? Ist so etwas für Sie auch denkbar, wenn Sie selbst mal nicht mehr auf die Bühne gehen wollen? HEINO gibt es als Hologramm auf AIDA-Schiffen, über ABBA brauchen wir gar nicht mehr zu reden…?

Schwer… – ich weiß es nicht. Ganz ehrlich gesagt, wundert mich das. Ich hatte mit UDOs Management nach seinem Tod gesprochen und gebeten, eine Hommage über UDO JÜRGENS singen zu wollen. Da ist uns zu „Ich war noch niemals in New York“ ein Text eingefallen. Ich habe das Lied aufgenommen und an UDOs Management geschickt. Die haben wirklich zurückgeschrieben, dass es das schönste Lied dieser Art sei, dass es je gegeben hat. Das dürfe ich auf der Bühne singen.

Die Leute haben vor der Bühne gestanden und geheult. Da kriege ich eine Gänsehaut. Ein Traummoment im Konzert. Und jetzt erlauben sie sowas. Ich verstehe es nicht. Die haben eigentlich am Anfang ganz klar gesagt: Kein Geld wird verdient mit UDOs Vergangenheit. Das wundert mich.

In Essen läuft im Moment ein Programm namens „Deine Spuren im Sand“, in dem ein Schauspieler in die Rolle des HOWARD CARPENDALE schlüpft und das so perfekt macht, dass man sagen muss: Da hat sich jemand Gedanken macht. Bei dieser Kabarett-Show wirkt PETER ENGELHARDT, der Mitglied von BIRTH CONTROL war, als Gitarrist mit. 

Singt der andere Lieder?

Er schlüpft während des Konzerts in die Rolle des HOWARD CARPENDALE und singt Ihre Lieder. 

Sag ihm, er soll etwas Neues singen! Das habe ich gesehen. In einem Film, den ich gedreht habe, gibt es jemanden, der mich parodiert. Das ist so, dass manche das machen. – Wir machen aber im nächsten Jahr ein eigenes Musical. Also nicht wir, sondern THOMAS HERMANNS, ein hoch intelligenter Mann, der ein Musical mit meiner Musik machen will. Der Stoff des Musicals hat aber mit meinem Leben nichts zu tun. Das hat mir gefallen. Meine Musik wird in eine schöne Liebesgeschichte gepackt. Das beweist, was ich sage: Ich habe in meinem Leben tolle Texte singen dürfen.

Was verbindet Sie heute noch mit Köln?

Ich freue mich immer, in Köln zu sein, das ist kein Spruch. Wenn ich überlege, wo ich gelebt habe – Südafrika, London, Palm Beach, München – da ist Köln bei mir am meisten hängen geblieben. Es ist eine lustige Stadt. Inzwischen kann man hier sogar wieder Fußball spielen (lacht) – eine schöne Stadt.

Haben Sie noch Lampenfieber? Sind Sie vor Ihren Auftritten noch nervös?

Ich frage mich manchmal, wenn jemand morgens ins Büro geht: Ist er nervös oder aufgeregt? Wenn ein Fußballspieler in der Kantine sitzt – ist er dann aufgeregt? Ich werde um viertel vor acht anfangen, mich auf die Show zu freuen. Wir werden eine schöne Verbindung zu vielen tausend Menschen schaffen, was vor allem in der heutigen Zeit ein einmaliges Gefühl ist. Ich habe die Chance, Menschen eine Freude zu machen. Es gibt kein schöneres Gefühl als lachende Menschen zu sehen. Nervös bin ich kein Stück, aber ich habe große Vorfreude.

Wie hören Sie sich selbst bei Ihren Konzerten? Und: Wieso gibt es neuerdings auch bei Ihren Konzerten Großbildleinwände? 

Ich höre über meine Kopfhörer einen ganz anderen Sound als das, was das Publikum hört. Die Menschen hören den Sound über die Lautsprecher in der Halle. – Wir haben nun erstmals auch Leinwände, weil das bei den Menschen gut ankommt. Bislang habe ich das vermieden, weil ich nicht möchte, dass die Menschen nur auf die Leinwände schauen, was man das dann ja auch zu Hause im Fernsehen haben könnte. Angesichts der sehr großen Arenen, in denen wir spielen, haben wir uns nun aber deshalb doch für den Einsätzen der Leinwände erschienen. Wir bringen hoffentlich das Gefühl rüber, dass Ihr ein Live-Erlebnis habt.

Welche Bedeutung hat die Kette für Sie, die Sie öfter tragen?

Das ist eine südafrikanische Kette. Das hat mit Liebe zu tun. Ich muss da noch mal genau nachfragen (schmunzelt). Ich mag ein bisschen „Bling Bling“.

Waren Sie schon einmal auf einem LADY GAGA-Konzert? 

Meine Favoritin war und bleibt TINA TURNER! Sie war “Simply The Best”! LADY GAGA habe ich nicht gesehen, wohl aber ihren Film, der mir sehr gut gefallen hat. Auch der Film von QUEEN war super.  Zuletzt war ich bei ELTON JOHN und LIONEL RICHIE, aber das ist wie so vieles andere ein paar Jahre her ..

Werden Sie noch einmal als Schauspieler tätig werden oder wird es noch einmal ein neues Buch geben?

Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als noch mal als Schauspieler tätig zu werden. Bei entsprechenden Anfragen wird mir immer angeboten, dass ich einen Sänger spielen soll, und darauf habe ich überhaupt gar keine Lust darauf. Das wäre ja nichts Neues für mich. Da würde ich sehr gerne meine Grenzen kennen lernen und sehen, wie weit ich gehen kann. Schauspielerei ist ein Beruf, den ich sehr schätze.

Ich war sechs Wochen mit WAYNE in New York, da waren wir bei einer sehr bekannten Schauspielschule. Das war ein tolles Erlebnis, da war u. a. ROBERT DE NIRO dabei. Das war unglaublich. Was diese Schauspieler leisten, ist toll. Ich kann einen Film heute nicht mehr anschauen wie ein normaler Mensch. Ich sehe jede Szene als einzelne Szene und sehe, was diese Schauspieler leisten und was die für Einfälle haben. Jeder versucht, eine Szene zu einer besonderen Szene zu machen – mit einer unglaublichen Vorstellungskraft.

Meines Erachtens war der Film „Lebe dein Leben“ schon gut. Da gab es Grenzen, die ich für diesen Film für mich entdeckt habe. In einem amerikanischen Film habe ich mal einen Bösewicht gespielt, der heißt „Johnny Guitar“ – den kann man vielleicht noch im Internet finden. Da erkennt man mich gar nicht mehr wieder. Da spiele ich eine richtige „Arschgeige“, so was finde ich aber schön, in eine andere Rolle zu schlüpfen und etwas ganz Anderes zu machen. Ich würde mir schon wünschen, dass TIL SCHWEIGER oder Herr HALLERVORDEN mich mal anrufen würden und mir eine Zusammenarbeit anbieten würden.

Wie erging es Ihnen seit Beginn der Pandemie, die für Künstler eine besonders schwere Zeit war?

Klar – es war nicht einfach, aber ich möchte nicht klagen, weil es sehr vielen Menschen viel schlechter erging als mir. Deswegen möchte ich mich nicht beschweren. Natürlich habe ich meinen Beruf sehr vermisst und ich bin ja in einem Alter, in dem ich mich fragen muss, ob ich überhaupt noch einmal auf einer Bühne stehen darf. Es hätte nicht viel gefehlt, dass es eine neue Welle oder eine neue Variante gegeben hätte. Hoffentlich kommt so etwas nicht noch einmal – ich kann da nur beten.

Ich habe eine positive Einstellung und hoffe, dass es nicht so ist. Wobei ein Problem für uns ist, dass viele Menschen noch nicht bereit sind, sich einem Konzert zu öffnen. Ich weiß nicht, wann sich das drehen wird. Wir waren in 10 bis 12 Hotels – die wenigsten davon haben Essen serviert, weil sie keine Mitarbeiter hatten. Momentan ist eine komische Zeit. Ich kann deswegen auch nicht unbedarft eine Tour planen, weil ja auch Menschen gebraucht werden, die z. B. eine Bühne aufbauen können. Deshalb muss ich abwarten, wie viele Leute bereit sind, für uns zu arbeiten – die nächsten Jahre werden für uns alle nicht unbedingt einfach.

“Wagen Sie es”, mal wieder nach Kiel zu kommen – bei der nächsten Tour?

Ich habe nichts gegen Kiel. – Das Phänomenale ist, in dieser Stadt (Hamburg) halte ich einen Rekord – wir hatten 8-mal das CCH in Hamburg hintereinander gefüllt – es war ausverkauft – und waren danach in Kiel und da waren 1.000 Leute. Da musst du die Kieler fragen, ich komme gerne. Das ist schon komisch. Es ist aber schon so in Deutschland, dass man sich wirklich jede Stadt erobern muss. Wenn man in London Erfolg hat, kann man davon ausgehen, in ganz England erfolgreich zu sein, das ist in Deutschland anders. Da muss man in Köln Erfolg haben, dann nach Düsseldorf gehen usw.

Einige Texte wie „Nimm den nächsten Zug“, in dem es darum geht, dass die Frau nur zum Aufräumen kommen soll, weil sich Geschirr und Aschenbecher stapeln, könnten heute leicht missverständlich aufgefasst werden. Kennen Sie solche Kritiken bezüglich einige Ihrer älteren Texte?

Man darf nicht vergessen, dass diese Texte ja schon ca. 50 Jahre alt ist. Ich glaube, auch bei den BEATLES wird man solche eher einfach gehaltenen Lyrics finden. Früher war es ja so, dass der Text die ganzen Inhalte transportieren musste, auch bildlich. Da wurde nicht für jede Single ein Video produziert, um zu erklären, worum es geht – entsprechend auf den Punkt waren die Texte damals. Aber 100 % der Menschen erreichst du ohnehin niemals, wenn du einen Song veröffentlichst.

“Die Show meines Lebens” hatte ihren eigentlichen Ursprung in der Verti Music Hall in Berlin, die Sie mehr oder weniger “eingeweiht” haben …

Mein Tourneeveranstalter Dieter Semmelmann hat mir den Gefallen getan, 9-mal in Berlin ein Konzert zu organisieren in einer Halle, die für die Show und die Band eigentlich viel zu klein war. Er fand es toll, dass ich mit dieser Band arbeite, weil das ein Traum von mir war. Das war zum Beispiel nicht rein betriebswirtschaftlich veranstaltet, sondern eine Herzensangelegenheit. Dafür bedanke ich mich herzlich.

Wir haben kürzlich in Chemnitz gespielt. Da habe ich einen Kollegen gefragt, warum wir gerade in Chemnitz so besonders herzlich empfangen werden. Er sagte mir, dass die Leute dankbar sind, dass ich immer noch in eine Halle gehe, in die andere Künstler nicht gehen. Das ist für mich wichtig. Du wirst mich nie in einem Fußballstadion sehen! Für mich ist das der schlimmste Auftritt, den es gibt !!! Andere machen und können das – mein Ding ist das nicht. Größer als hier darf es für mich nicht werden.

 

 

 

 

BITTE BEACHTEN SIE: Das “hauptsächliche” Exklusiv-Interview mit Howard Carpendale erscheint am 07.11.2023 als Titelgeschichte der neuen STADLPOST (Nr. 7 | 2023)!

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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