“SCHLAGER RADIO”
Der absolute Oberkracher: der “SchlagerHammer 2023”!

5.000 Schlagers wurde am Samstag (05.08.2023) im Schlosspark in Oranienburg ein 7-stündiges Spitzenprogramm geboten!

 

 

 

Einmal mehr haben sich “Schlager Radio” Chef Oliver Dunk sowie “SchlagerHammer” Produktionsleiter Enrico Knaak als perfekte Gastgeber erwiesen – der “SchlagerHammer 2023” war mit 5.000 Besuchern ein – im wahrsten Sinne des Wortes –  voller Erfolg. Und auch hinter den Kulissen herrschte eine herrlich entspannte Stimmung. Auch bemerkenswert: Oliver Dunk war die ganze Zeit über stets präsent und auch zu jeder Zeit für jedermann ansprechbar. Interessiert suchte er speziell auch den Dialog mit seinen Hörerinnen und Hörern.

Paulina Wagner führte gekonnt-souverän durch diesen Schlager-Marathon. Und natürlich hatte sie auch einen längeren Auftritts-Slot als Sängerin.

Paulina Wagner (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

Offizieller Programmbeginn war eigentlich erst um 15:00 Uhr. Doch “Schlager Radio” gab der 23-jährigen Mandy Mettbach die Chance, sich bereits ab 14:30 Uhr vor dem “SchlagerHammer” Publikum zu bewähren.

Mandy Mettbach (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

 

Der Deutsch-Grieche Janis Nikos – seinen bürgerlichen Namen Ioannis Sfairopoulos vermag man kaum auszusprechen – erwies sich als idealer “Eisbrecher”, in dem er, angesagt von Paulina Wagner, den “SchlagerHammer” Marathon eröffnete. Mit im Gepäck hatte er eigene Hits wie „Männer aus dem Süden“, „7 Leben“, „Nicht von dieser Welt“ oder „Jamas“, aber auch Cover-Titel wie „Die Hände zum Himmel“, „Amarillo“, „Griechischer Wein“ und „Der letzte Sirtaki“. Man vermag es kaum zu glauben, aber: Janis Nikos wird am 11. Oktober diesen Jahres 50 Jahre jung.

Janis Nikos (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

 

Tanja Lasch zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten Autorinnen im Schlagergeschäft. Beispielsweise hat sie auch an dem Titel “(All) Deine Farben” mitgewirkt, mit dem Patrick Lindner sich im Frühjahr diesen Jahres vier Wochen lang auf Platz 1 der Radio Charts “Deutschland Konservativ Pop” – ermittelt von MusicTrace – behaupten konnte. Doch auch als Sänger macht sie stets eine überaus gute Figur. Mit Titeln wie “Ich sag nur einmal verzeih”, “Der Plattenspieler”, “Marie”, ihrer Version des Kerstin Ott-Superhits “Die immer lacht” und einem Ostalgie-Medley (u. a. mit “Du hast den Farbfilm vergessen” von Nina Hagen) bot sie ein ausgewogenes Programm.

Tanja Lasch (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

 

Markus begeisterte – mit und ohne Yvonne König – mit seiner mitreißenden 80er Jahre Show. Mit “Summer Of The 80’s” hatte er zumindest einen Song aus seinem aktuellen Album “Das Leben liebt mich … und ich liebe das Leben” mit eingebaut. Ansonsten beschränkte er sich auf seine eigenen Kult-Hits (“Ich will Spaß”, “Kleine Taschenlampe brenn'”) sowie auf weitere NDW-Kult-Hits wie “Sternenhimmel” (Hubert Kah), “Major Tom (… völlig losgelöst)” (Peter Schilling) oder “Irgendwie, irgendwo, irgendwann” (Nena). Markus musste nach seinem Auftritt sogleich weiter nach Cottbus. Am 13.08.2023 ist er übrigens in der Sendung “Immer wieder sonntags” zu Gast.

Markus und Yvonne König (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

Olaf Henning ließ keinen seiner großen Erfolgstitel aus. Voller Stolz präsentiert er seinen aktuellen Song “Du und ich in Amsterdam” gleich zweimal.

Olaf Henning (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

Immer eine sichere Wahl ist auch Mitch Keller, der seinerseits mit einem “Best Of” Programm zu begeistern wusste. Natürlich durften auch die von ihm gesungenen “Schlager Radio” Motto-Songs wie “Hör auf dein Herz” nicht fehlen.

 

 

Mitch Keller (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

 

Marie Reim wurde “von “Schlager Radio” mit dem “Nachwuchspreis” ausgezeichnet.

Marie Reim (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

 

 

Ireen Sheer nahm den Preis in der Kategorie “Lebenswerk” entgegen.

Ireen Sheer (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

 

Achim Petry rockte die Bühne, wie man es von ihm gewohnt ist.

Achim Petry (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

Der Zufall wollte es, dass das FrauenPower-Duo Cora unmittelbar VOR Marianne Rosenberg auftrat. Denn tatsächlichen haben Swetlana von dem Bottlenberg und Cora von dem Bottlenberg 1975 die Chöre für “Er gehört zu mir” eingesungen. Mit “Amsterdam (Liebe hat total versagt)” haben sie vor gut 40 Jahren dann ihre eigene Hymne erschaffen, die sich – in Deutschland – allerdings erst in den 2000-er Jahren ihren Weg bahnte (in Frankreich hatte der Song – in der englischen Version – seinerzeit Platz 22 der französischen Single Charts geschafft und konnte sich insgesamt 17 Wochen behaupten). Mit “In The Name Of Love” // “Liebe pur”, dem aktuellen Radio-Hit “Nie, nie”, “Über den Wolken”, “Christina” und weitere Songs stellten Swetlana und Cora einmal mehr ihre Klasse unter Beweis.

Cora (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

 

Marianne Rosenberg hatte am Samstagabend (05.08.2023) in Oranienburg einen besonders guten Tag erwischt. Sie begann mit dem Dana International-Titel “Diva”, den sie selbst eingedeutscht hat. “Gibt es auch männliche Diven?”, fragte sie. Und gab sich die Antwort gleich selbst (– “Ja, die gibt es.“). Weiter ging’s mit “Marleen – ein halbes Leben später” (“Ich wollte wissen, wie die Story von Marleen weitergegangen ist.“). Auch zollte sie ihrem damaligen Produzenten Joachim Heider ein großes Lob, ohne ihn jedoch namentlich zu erwähnen. Immerhin sagte sie, ihre Musik sei “sehr fortschrittlich produziert” worden in den 70er Jahren. Mit “Wann (Mr. 100 %)” präsentierte sie den Song, der sie auf Platz 1 der Radio Charts “Deutschland Konservativ Pop” zurückführte. Mit “Ich bin wie du” nahm sie uns mit in das Jahr 1975. Mit “Bitte sag nicht Goodbye” (“Never Can Say Goodbye” – Gloria Gaynor) und “Dieses Lied bist du” (“If I Can’t Have You” – Yvonne Elliman, geschrieben von The Bee Gees) präsentierte sie noch zwei weitere Songs aus ihrem aktuellen Cover-Album “Diva”, um mit “Er gehört zu mir” und “Lieder der Nacht” noch zwei echte Rosenberg-Klassiker rauszuhauen. Marianne Rosenberg verabschiedete sich “Im Namen der Liebe” mit dem gleichnamigen Titel.

Marianne Rosenberg (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

Eine “Zugabe” der ganz besonderen (und möglicherweise etwas bizarreren Art) gab es in Form eines Kurz-Auftritts von “Naddel” Nadja abd el Farrag und Andreas Ellermann, die mit ihren Version von “Fiesta Mexicana” (Rex Gildo) und “Ich bin verliebt in die Liebe” (Chris Roberts) aufwarteten. Nach dem zweiten Song schien Andreas Ellermann die Puste auszugehen. Wie t-online.de berichtet, habe Andreas Ellermann zu einem Reporter gesagt: “Wir haben ja nicht nur unsere Songs performt, sondern auch Unterhaltung geboten. Da war am Ende irgendwann die Grenze erreicht.”.

“Naddel” Nadja abd el Farrag und Andreas Ellermann (Foto-Credit: Facebook-Seite von “Schlager Radio”)

 

Danach betraten noch die “Schlageratzen” die Bühne, um dem Publikum weiter einzuheizen.

Doch wer dachte, dass sei’s schon gewesen, hatte die Rechnung ohne “Schlager Radio” gemacht. “Und jetzt das nächste Highlight”, kündigte Oliver Dunk an. “Genau”, übernahm Paulina Wagner. “Wir sind nämlich noch nicht ganz fertig, liebe Schlagerfreunde. Denn das Schlager Radio Team hat natürlich keine Kosten und Mühen gescheut und hat noch was ganz Großes im Gepäck”: “unser spektakuläres Höhenfeuerwerk”, wie Oliver Dunk ankündigte.

Eine besonders nette Geste: Zu diesem in der Tat spektakulären Höhenfeuerwerk erklang unter anderem auch der Titel “Liebe Liebe” von Paulina Wagner.

 

 

DIESER “SchlagerHammer 2023” war der absolute Oberkracher !!!

 

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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