“OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS” (Gfk Entertainment)
Nach 36 Jahren: Fury In The Slaughterhouse erstmals Nummer 1 der Charts!
Man soll die Hoffnung niemals aufgeben …! Das haben auch Fury nicht – und jetzt hat es mit Platz eins der Album-Charts geklappt!
Im Laufe ihrer jahrzehntelangen Historie hievten Fury In The Slaughterhouse bereits etliche Alben in die Top 10 der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. 2021 konnte die Hannoveraner Band mit “Now” sogar den zweiten Platz erobern. Nun feiert das Sextett seine Nummer-eins-Premiere. Voller “Hope” besteigen Kai Wingenfelder & Co. die Spitze – und setzen sich gegen prominente Namen wie Roland Kaiser (“Perspektiven”, von 83 auf drei), The Rolling Stones (“Forty Licks – Best Of”, von 99 auf sieben) und Angelo Kelly (“Mixtape Live Vol. 3”, acht) sowie die beiden US-Rapper Travis Scott (“Utopia”, zwei) und Post Malone (“Austin”, vier) durch.
“Barbie The Album”, der Soundtrack zum gehypten Kino-Blockbuster mit Margot Robbie und Ryan Gosling, rutscht zwar von Rang sechs auf zehn. Dafür verbessern sich in den Single-Charts gleich drei Filmsongs um mehrere Positionen: Während Dua Lipas “Dance The Night” von 24 auf neun klettert und Nicki Minajs “Barbie World” (mit Ice Spice), eine Neuinterpretation des Aqua-Klassikers “Barbie Girl”, von 36 auf zehn saust, springt Billie Eilishs “What Was I Made For?” von 35 auf elf. Zudem debütiert Ryan Goslings “I’m Just Ken” auf Platz 86.
Als höchster New Entry der Single-Charts stellt HipHopper Symba an 18. Stelle klar: “Playboys weinen auch”. Absolute Spitzenreiter sind – zum 20. Mal! – Udo Lindenberg & Apache 207 mit ihrem Mega-Erfolg “Komet”.
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18:00 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.
Textquelle: Gfk Entertainment (Textvorlage)