VIVIAN LINDT
Vivian Lindt läutet mit „Ich lieb den Sommer sehr“ die schönste Zeit des Jahres ein!
Erneut hat WILLY KLÜTER dem „Kind der Sonne“ einen Schlager auf den Leib produziert!
Auch 25 Jahre nach dem Gewinn der Goldenen Stimmgabel – überreicht von niemand geringerem als DIETER THOMAS HECK – bleibt VIVIAN LINDT, das „Kind der Sonne“, wie sie oft genannt wird, dem traditionellen deutschen Schlager treu – und das mit kontinuierlichem Erfolg. Mit „Herzlichen Glückwunsch zu deinem Leben“ gelang ihr ein beachtlicher Radio-Hit. Mit ihrem neuen Song „Ich lieb den Sommer sehr“ geht sie ins Rennen um den Sommerhit des Jahres.
Schon 2004 sang VIVIAN „Du bist wie Sommer“ (schon damals in Kooperation mit WILLY KLÜTER, der ihr als Produzent nach wie vor zur Seite steht) – und noch immer ist das ihre liebste Jahreszeit, denn „es soll endlich Sommer sein“, wünscht sie sich ganz in der Tradition von RUDI CARRELL („Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“).
Dabei regt VIVIAN das sommerliche Kopfkino an – wer liebt nicht „die Sonne und das Meer“, aber auch den „hellen Strand“ und „weißen Sand“. Der Sommer ist einfach schön und „sollte nie vergehen“ – auch das können sicher viele Sonnenkinder unterschreiben. Es ist sicher die Jahreszeit mit dem höchsten Flirtfaktor – und auch VIVIAN findet diesbezüglich: „Was ist denn schon dabei“ und geht sogar einen Schritt weiter, indem sie feststellt, dass es eben die Jahreszeit ist, in der man sich „neu verliebt“.
Die im Shuffle-Rhythmus gehaltene Uptempo-Nummer besticht durch gute Tanzbarkeit. Die eingängige Melodie spricht dafür, dass VIVIAN erneut gute Chancen hat, sich in den einschlägigen Radio-Hitparaden zu platzieren.
Wie bei VIVIANs Plattenfirma Klondike üblich, wurde von MICHAEL SCHORLEPP ein passendes Video zum Gute-Laune-Song produziert. Zu Beginn benötigt die Künstlerin noch einen Regenschirm, wird dann aber vom witzigen Komiker-Duo WOLFGANG REEB und HORST RULAND aufgemischt. Ein leckeres Eis, ein schöner Strandkorb und ein Schlauchboot spielen hier eine Rolle – dass da auch mal was schief geht, wird im Video selbstironisch und augenzwinkernd demonstriert – so wie der Song herrlich unbeschwert ist, besticht auch das Video mit einer Leichtigkeit des Seins.
Textquelle: smago!