STEFAN MROSS
SWR stellt sich klar hinter Stefan Mross!
Somit steht der “Immer wieder sonntags” Staffel 2023 mit Start am 07.05.2023 nichts mehr im Wege!
Na also – geht doch …
Allem BILD-Bashing zum Trotze hat sich der SWR jetzt ganz klar hinter seinen Moderator und “Immer wieder sonntags” Präsentator STEFAN MROSS gestellt.
RTL ist es gelungen, dem SWR ein offizielles Statement zu entlocken: “Stefan Mross wird vom 7. Mai 2023 an die diesjährige Staffel von ‘Immer wieder sonntags’ moderieren”, heißt es hierzu. Dem Vernehmen nach wertet der SWR die Angelegenheit (siehe unten) als “Privatsache”.
Zuvor hatte eine SWR-Sprecherin gegenüber BILD noch gesagt: “Wir sind mit Stefan Mross im Gespräch mit dem Ziel, den Sachverhalt und die Hintergründe gemeinsam aufzuklären.”
Nachdem 8. November 2022 ein Strafbefehl gegen Stefan Mross rechtskräftig wurde, gilt Stefan jetzt als “vorbestraft”.
Im Mai 2022 war es in einem Leipziger Hotel zu einer – offensichtlich auch körperlichen – Auseinandersetzung zwischen Stefan Mross und einem maximal 25-Jährigen, der ihn auf das Übelste gepöbelt haben soll, gekommen sein. Mross soll u. a. als “Schlagerfuzzi” und “Playback-Künstler” beschimpft worden sein.
Irgendwann sei ihm schlicht und ergreifend der Kragen geplatzt sein, zumal der 25-Jährige ihm wohl noch auf dem Hotelzimmer-Flur nachfolgte. Wobei die eigentliche “Tätlichkeit” von Stefan Mross nicht weit über ein “am Kragen gepackt” hinausging. Stefan Mross schilderte den Vorgang in der BILD-Zeitung wie folgt: „Als ich mit dem Aufzug in den ersten Stock fuhr, um auf mein Zimmer zu gehen, folgte der Mann mir. Das fand ich nicht ungefährlich, schließlich war ich allein und hatte keine Ahnung, was der Typ von mir wollte. Er beschimpfte mich, machte sich erneut lustig über mich.“ Und deswegen: „Kurz vor meinem Zimmer packte ich ihn am Hemdkragen”, gab Stefan Mriss in einem. Er rief sofort die Polizei. Die Beamten waren innerhalb von fünf Minuten da. Er behauptete, ich hätte ihn geschlagen und er habe einen Druck auf der Brust verspürt.“
An anderer Stelle erklärte (sich) Stefan Mross weiter wie folgt: “Die Wahrscheinlichkeit, dass ich so etwas mache, ist gleich null. Aber der Typ ging mir gehörig auf die Nerven. Mit mir sind einfach die Pferde durchgegangen. Darauf bin ich nicht stolz.”
Stefan Mross hatte es versäumt, gegen den Strafbefehl Einspruch einzulegen (“Ich hatte keine Lust, wegen eines solchen Deppen vor Gericht zu müssen”). Deswegen gilt er nun als “vorbestraft”.
smago! findet es großartig, dass der SWR jetzt Klarheit geschaffen und sich HINTER STEFAN MROSS (und NICHT hinter die BILD-Zeitung) gestellt hat …
Beim SWR ist man offensichtlich klug genug, um zu wissen, dass der einzige Nachfolger von Stefan Mross nur Stefan Mross selbst sein kann …
Größten Respekt auch vor Stefan Mross, wie er diese ganze Medien-Hetze in den letzten Wochen durchgehalten hat …
Ab dem 7. Mai 2023 kann er endlich wieder beweisen, was in ihm steckt …
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de