PETER KRAUS
smago! top-exklusiv: Kuriose Szenen beim Paul Anka Konzert im Kölner Tanzbrunnen!
Erst schien Paul Anka Peter Kraus nicht zu erkennen …; ALS er ihn dann erkannte, wollte er ihn immer noch nicht – neben sich – auf der Bühne haben …:
smago! Chefredakteur Andy Tichler, der u. a. mit Marky Ramone (“The Ramones”), dessen Manager Matthias Grill, Markus & Yvonne König, Andy Brings (Ex-“Sodom”) und Rudi Esch (einst: “Die Krupps”) am Freitag (15.07.2022) das einzige Deutschland-Konzert von Mr. Paul Anka im Kölner Tanzbrunnen besuchte, wurde Augen- und Ohrenzeuge einiger reichlich kurioser Szenen.
Doch wie immer der Reihe nach: Es war ein offenes Geheimnis, dass auch Peter Kraus sich dieses einmalige Spektakel nicht entgehen lassen wollte. Auch Paul Anka selbst wusste mit Sicherheit, welch prominenter Gast sich unter die Zuschauer(*innen) gemischt hatte. (Für Peter Kraus artete das vor Konzertbeginn zu einer regelrechten Autogrammstunde aus. Dabei wollte er eigentlich ganz privat nur ein Konzert besuchen.)
Ziemlich am Anfang sagte Paul Anka dann (auf Englisch): “Peter Kraus hat den Titel gesungen – ich habe ihn geschrieben”. Die Rede ist von “Lonely Boy” – “Ich bin ja so allein”. Durch diese Ansage fühlte Peter Kraus sich dazu berufen, zur Bühne vorzukommen. Zunächst wollte ihn die Security zurückhalten. Und dann … – Paul Anka selbst, der ihn – offensichtlich – im ersten Moment nicht erkannte.
Dann jedoch schien er Peter Kraus dann doch noch erkannt zu haben und … wollte ihn nach wie vor nicht – zu sich – auf die Bühne lassen. Immerhin begrüßte er ihn mit einem Handschlag.
Und so stand Peter Kraus zunächst – wie nicht bestellt und nicht abgeholt – zwei Stufen unterhalb der Bühne. (Auf diese Weise erschien Paul Anka zumindest annähernd groß.) Etwas verlegen sang Peter Kraus dann mit in Paul Anka’s Mikrofon. Als Peter Kraus dann vorschlug, dass er den deutschen Text singen würde, konnte man deutlich sehen, wie Paul Anka auch das eigentlich ablehnte.
Und kaum war der – ohnehin sehr, sehr kurze – Song (“Lonely Boy”) vorbei, konnte er Peter Kraus gar nicht schnell genug von der Bühne herunter komplimentieren …
Doch sehen Sie selbst …:
… und hier noch einmal aus einer anderen Perspektive …
smago! meint: DAS hat Peter Kraus nun wirklich nicht verdient … Schließlich hat er einige Paul Anka-Songs mit seinen deutschen Version nochmals versilbert (oder gar vergoldet) …
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
Hi ,
Paul hat sich völlig o.k. verhalten. Bravo Paul.
Man unterbricht nicht das Konzert eines Kollegen.
Und nur Zuschauer wollte Peter nicht sein, dann wäre er unter den
Zuschauern geblieben. Wenn er auf die Bühne wollte,
hätte er sich vorher mit dem Management von Paul absprechen müssen.
Vorsätzlich unterbrechen, macht einen sehr schlechten unprofessionellen Eindruck.
Das hätte maximal Elvis machen dürfen, hätte er aber nicht.
Viele Grüße
Soviel Peinlichkeit auf einen Haufen habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Der Mann hat keinen funken Fassong und Charakter. Ja so isser der Peter Kraus . Ich, Ich ,Ich danach kommt gar nichts danach überhaupt nix und dann kommt wieder nix und dann kommt wieder ICH der sollte sich was schämen….
Peter Kraus hat sich völlig bescheiden präsentiert und hat, obwohl er als privater Konzertbesucher in seiner Freizeit vor Ort war, jeden Autogramm- und Foto-Wunsch erfüllt.