ROBIN LEON
Seine drittes Album „Die Sonne im Herzen“ enthält 14 neue Songs und einen Klassiker!
Die Live-Präsentation erfolgte am Freitag (17.06.2022) bei seinem restlos ausverkauften Robin Leon Fest im Elsass!
Seit über zehn Jahren steht der sympathische und gewitzte Elsässer ROBIN LEON auf der Bühne. Spätestens, seitdem er „Sommerhit-König“ in der Show „Immer wieder sonntags“ wurde, hat er auch in Deutschland zahlreiche Fans, die sehnsüchtig auf das neue Album des beliebten Frauenschwarms gewartet haben. Nun ist die CD erhältlich und heißt: „Die Sonne im Herzen“.
Der mit „oh-oh-oh“ startende Opener von ROBIN LEONs neuem Album leitet den Titelsong der CD ein. „Die Sonne im Herzen“. Genau so wie der Frauenschwarm CHRIS ROBERTS, der mit „Hab Sonne im Herzen“ die Damen zum Dahinschmelzen brachte, tut das heute ROBIN LEON mit seinem von BERND SCHÜTZ und GERD JAKOBS geschriebenen Song.
Ein gelungener Mix aus top-aktuellem Discofox-Schlager und typisch-französischen Akkordeon-Klängen ist „Liebesschloss an der Seine“. „Ohne dich kann ich nicht mehr sein – du bist in meinem Leben der Sonnenschein“, stellt ROBIN an, der sich mit einem Liebesschloss mitten in Paris revanchiert – ein schönes und romantisches Lied, geschrieben von THORBEN KLEIN.
Weiter geht es mit einem Schwarm von ROBIN, den er zunächst nur „kurz im Vorübergehen sah“ – und schon war es „um ihn geschehen“ – um wen es geht: „Mademoiselle Angelique“ – bei der spielt schon einmal das Herz zurück – das obligatorische „ooh-ooh-ooh-hoo“ inklusive. Auch der Titel ist sofort mitsingbar und tanzbar – typisch ROBIN LEON eben.
Etwas rockiger geht es mit „Verdammt noch mal“ zur Sache. MIKE WERNER und ANDREAS HOHMANN entsannen den Song, mit dem festgestellt wird, dass es „keinen Weg zurück zu dir“ gibt. Auch wenn „alles gegeben“ worden ist und „eine Qual, dich zu verlieren“ ist, geht es darum, einen neuen Lebensabschnitt zu finden. Diesmal wird der Text mit Gitarren unterstrichen.
Romantischer und „französischer“ geht es im Schlager „Parlez-vous Francais“ zu. „Bleib heute Nacht bei mir“, bittet ROBIN seine neue Flamme – o la la – das ergibt dann „ein Gefühl so wie Fliegen“ – auch hier zeigen sich Flirt-Ähnlichkeiten früherer Zeiten und heute – bei CHRIS ROBERTS hieß es noch „Do You Speak English“, und bei ROBIN wird „Liebe buchstabiert“ – mit „Parlez-vous Francais“.
Stundenlang Filme auf Netflix hören, Mailbox abhören und auf blaue Haken warten – wir sind im Schlager anno 2022 angekommen. „1000 Nächte Sehnsucht“ hatte ROBIN und befindet: „…sind genug“. Ohne die Angebetete hat er einfach ein Problem. Er will seine „Flamme“ hier und heute sehen – in der Wirklichkeit. Geschrieben wurde der Song von PETER WERBA, MATTHIAS TERIET und HELMUT HIRNER.
Nachdem man sich schon an der Seine getroffen hat, geht es nun nach St. Tropez zu einer „Party, die krass war“ – so dass ROBIN bittet: „Nimm mich mit nach St. Tropez“ – „wo ich die Sonne in deinen Augen seh“ – ein Text, den ALEXANDER SCHOLZ ersonnen hat (Musik: BERNHARD WITTGRUBER). Ein sommerlicher Samba-Schlager mit Sehnsucht nach endlosen Stränden.
Die gleichen Autoren haben mit „Das ist Sommer“ einen weiteren Hit über die vermeintlich schönste Jahreszeit geschrieben – erneut mit südamerikanischen Rhythmen, die Lust auf Tanzen machen. Den Schlager hat ROBIN im vergangenen Jahr bei STEFAN MROSS’ Show „Immer wieder sonntags“ vorgestellt.
Romantisch geht es in „Hey Lou“ auf – einmal mehr traf ROBIN ein Blick: „Er zwang mich, umzudrehen – und ich fasste mich ans Herz“. Er ist in der glücklichen Lage, nicht schüchtern zu sein – er sprach die Dame an, und schon stell steht fest: „Hey Lou, heute Nacht gibt’s kein Tabu“. ROBINs Glück: „Nur der Mann im Mond schaut zu“. Den Schlager schrieb ROBIN gemeinsam mit FLORIAN KRAHE und DANIEL SOMMER.
Wenn es um sein „Sommer-Rendezvous“ geht, gibt ROBIN gerne einen kleinen französischen Sprachkurs. Er sagt „nie mehr adieu“ – im Gegenteil, der Dame mit den „Augen wie zwei Sterne“ flüstert er zu: „Je t’aime – merci cherie“ und „kann es kaum erwarten, bis ich dich wiederseh“. Ein weiterer toller Discofox-Ohrwurm von ROBIN.
Dass in der Liebe nicht alles immer funktionieren kann, beschreibt ROBIN mit seinem nächsten Lied, dass er „oft in der Liebe verloren“ hat – dann kommt es zum „Herzcrash“, der den Liebeskummer zum Schweigen bringt – allerdings passiert das nur einmal, lässt uns ROBIN wissen: „Ich konnte mein Herz durch dich befreien“ – erneut hat der Song also eine positive Botschaft.
Etwas volkstümlicher gehalten ist der Song „Au revoir und merci“. Ein lustiges Bild malt ROBIN mit dem Hinweis, dass die Ampel rot war – „und ich war es auch“. So ganz verabschiedet sich der Künstler aber noch nicht von seinen Fans und kommt noch mal auf seine Kernkompetenz, den sommerlichen Song:
So lässt er seine Fans wissen: „In meinem Herzen ist Sommer“ – Urlaubsflirt, tägliche Strandbesuche – solche Urlaubsgefühle kennt wohl fast jeder, wenn „in der Taverne die Gefühle verrückt spielen“.
Ungewohnt nachdenklich gibt sich ROBIN mit dem letzten „eigenen“ Song seines neuen Albums. Die Ballade „In jeder kleinen Träne“, die der Künstler seinem geliebten Vater widmet, der ihn immer unterstützt hat und „immer für mich da“ war, wie er in inniger Liebe bekennt. In der Tradition seines Vaters will ROBIN weiter leben: „Ich weiß, du lebst in mir“, singt der Künstler in seinem Gänsehaut-Song, den ROBIN gemeinsam mit den bekannten Düsseldorfer Songautoren DANIEL SOMMER und PAUL FALK geschrieben hat.
Song Nummer 15 auf dem Album ist ein klassiker des „französischen Schlagers“. In den 1980er Jahren landeten die SHORTS mit „Comment ça va“ einen großen Hit, der sich auch in der ZDF-Hitparade gut platziert hat. Diesem Titel hat ROBIN LEON gemeinsam mit seinem Produzenten GERD JAKOBS ins Jahr 2022 transportiert – ein Schlager, der perfekt zum jungen Sänger passt.
Pünktlich zum restlos ausverkauften „ROBIN-LEON-Fest“, bei dem er viele seiner neuen Schlager vorgestellt hat, und passend zum sommerlichen Wetter ist „Die Sonne im Herzen“ am vergangenen Freitag erschienen. Das sind gute Voraussetzungen für einen Erfolg des neuen Albums des Elsässers – wir drücken dafür natürlich die Daumen.
Textquelle: smago!