PETER DAVID
Mit „Ti amo, ti amo“ legt er einen klassischen deutschen Schlager hin!
Erstmals war Erfolgsproduzent GERD JAKOBS für PETER tätig!
Mit Schlagern wie „Der Fox dieser Nacht“, „Einmal noch“, „Du hast mich so was von verdient“ und „Zusammen sind wir ein Feuer“ hat sich PETER DAVID in den letzten Jahren einen Namen gemacht.
Seit einigen Jahren ist PETER inzwischen bei Fiesta Records unter Vertrag. Dort nahm der einstige Rockfan (insbesondere JOE COKER hat es dem Sänger angetan) eine neue Version eines Klassikers von ANDREAS FULTERER auf: „Zusammen sind wir ein Feuer“, hat aber mit Liedern wie „Die See“ nachdenkliche Töne angestimmt.
Nun wird es wieder Zeit für einen eigenen Titel, den erneut BERND HAVIXBECK PETER DAVID maßgeschneidert hat: „Ti amo, ti amo“ heißt der Song und ist – wie sich unschwer erahnen lässt – ein klassischer Schlager im besten Sinn, erstmals produziert von GERD JAKOBS, der sich als erfolgreicher Schlagerproduzent einen Namen gemacht hat. Schon bei den ersten Tönen ist die Handschrift JAKOBS’ unschwer zu erkennen – die lange Zusammenarbeit mit Größen wie G. G. ANDERSON trägt offensichtlich Früchte.
Im neuen Song von PETER DAVID geht es um eine schöne Zeit. Mehr denn je sollten Menschen es genießen, wenn sie schöne Momente wie die in tollen Urlaubsregionen erleben: „Ich wünschte, diese Zeit ging nie vorbei“, träumt PETER vor sich hin und trinkt „roten Wein am weißen Strand“ – Vokabeln, die durchaus typisch sind für einen Schlager, aber gerade in heutiger Zeit auch endlich wieder etwas Lebensfreude schenken sollen.
Im Idealfall soll die Lebensfreue nicht nur einen Moment andauern, sondern „ein ganzes Leben – jeden Tag und jede Nacht“ – eine schöne Illusion, der sich Schlagerfans sicherlich immer gerne hingeben. Im Stile des traditionellen Schlagers arrangiert und mit typischen beliebten Elementen wie der Modulation um einen Halbtonschritt, weiß „Ti amo ti amo“ zu gefallen – gut möglich, dass Radiomoderatoren und die DJs das auch so sehen – der Titel ist eingängig und schön produziert.
Textquelle: smago!
