Der „Stenz von der Alm“ brilliert mit seinem neuen Lied als Romantiker!
BENI HAFNER hat sich den Künstlernamen OIMARA nicht ohne Grund zugelegt. Es gibt eine lange Tradition, mit volkstümlicher und gleichzeitig moderner Mundartmusik auf Bayrisch das Lebensgefühl zu besingen. Namen wie HAINDLING haben damit über Jahrzehnte hinweg großen Erfolg gehabt. Und auch Namen wie LABRASSBANDA und DESCHOWIEDA gehen in diese Richtung – übrigens Namen, mit denen OIMARA bereits musikalisch zusammen gearbeitet hat.
Und so ist sein Name auch eine Anspielung der Alm, von der er herstammt – genauer gesagt von der Hafner-Alm am Tegernsee. Und dort entsteht die originelle und unverwechselbare Musik des „Stenz’ von der Alm“, wie OIMARA („der Typ von der Alm“) auch gerne genannt wird.
Mit seiner Gitarre bewaffnet, singt er Lieder wie den „Huhnwalk“, „Krass verliebt“ und viele andere. Einen besonderen Hang hegt der OIMARA auch dem Genuss des Biers – sein „Bierle in da Sun“ ist in Bayern schon fast Kult. Seine Songs hat der Liedermacher auch schon in TV-Sendungen wie „Nuhr ab 18“ (ARD) und „Vereinsheim“ (BR) präsentiert.
Seinen neuesten Song, den BENI „OIMARA“ HAFNER mit NICOLAUS VON RINTELEN geschrieben hat, entstand als Liebeslied für die Frau des Textdichters NICOLAUS – der überlegte, mit welchen Worten er seine Herzdame am besten charakterisieren könne – heraus kam eben „An so vui Tog“ – also „an so vielen Tagen“.
Entstanden ist der Song in der Heimat der beiden Autoren – der Tegernsee lieferte das perfekte Ambiente für die Inspiration eines innigen Lovesongs in bayrischer Mundart. Die balladeske Hymne, die eine gute Ergänzung zu den teils schon frechen wortspielerischen Songs im Repertoire von OIMARA ist, passt perfekt zum heutigen Valentinstag, 14. Februar.
„An so vui Tag“, also an so vielen Tagen macht es eben „keinen Sinn ohne di“ – auch wenn man „mit 200 durch’s Leben jagt“, wird es einfach Zeit, der geliebten Person zu sagen, dass man sie lieb hat – sehr eindringlich interpretiert und „leise“ mit akustischer Gitarre eingesungen, die dann zum Höhepunkt des Songs zur elektrischen Gitarre mutiert – eine schöne Liebeserklärung, mit der sich sicherlich viele Freunde der deutschen Musik identifizieren können.
Textquelle:
smago!