“ICH BIN EIN STAR – HOLT MICH HIER RAUS!”
“Es gibt immer das erste Mal für alles. Das hatten wir noch nie!”:

Der 10. Tag im Dschungelcamp!

 

 

Premiere beim Dschungelcamp: Eric Stehfest und Peter Althof werden von ihren Mit-Camper:innen in eine Dschungelprüfung gewählt und haben die Chance, im wilden Fluss acht Sterne zu erspielen. Doch Eric ist nicht bereit, Essen für Menschen zu erspielen, die ihn nicht leiden können und verweigert die Prüfung.

Außerdem: Peter Althof vergeht die gute Laune nach einer Beleidung von Linda.

Und Manuel Flickinger gesteht, dass zu Hause niemand auf ihn wartet.

Die Themen der 10. Show:

Linda vs. Peter: Kein Respekt vor dem Alter

Normalerweise ist Peter Althof für jeden Witz zu haben. Aber bei diesem Spruch vergeht der Bodyguard-Legende dann doch die gute Laune. “Beim Film ‘Last Dschungelcamp’ wäre ich der Beleuchter”, witzelt der 66-Jährige. “Na, die hellste Leuchte biste jetzt nicht”, ulkt Linda. Bäm, das hat gesessen. “Ich will jetzt nichts sagen, denn wenn ich etwas sage, bist du beleidigt”, kontert der Bodyguard und wiederholt fassungslos: “Ich finde das respektlos. Sowas ist unter der Gürtellinie, wenn sie sagt: ‘Du bist blöd, du bist nicht die hellste Leuchte.'” Im Dschungeltelefon findet Peter klare Worte: “Sie sollte Respekt vorm Alter haben. Ganz einfach. Man kann jeden Spaß machen, aber wenn du den anderen als blöd hinstellst, das ist nicht gut.” Er maßregelt das Bachelor-Babe: “Das ist respektlos!” Linda versucht, die Wogen zu glätten: “Das war nur ein Spaß.” Doch ihre Worte haben Peter sichtlich getroffen. Mit ernster Miene sitzt er am Lagerfeuer und grummelt: “Und ich habe überall erzählt, dass ich dich so intelligent finde. Das muss ich alles revidieren. Respekt ist wichtig. Ich bin 66 und ein junges Mädchen sagt zu mir, dass ich nicht die hellste Leuchte bin. Das ist geil.” Linda ist in Erklärungsnot: “Ich habe einfach nur Spaß gemacht und ich dachte, du verstehst genauso Spaß, wie du Spaß machst. Das hat nichts damit zu tun, dass ich dich dumm finde, ich finde dich sehr intelligent, Peter. Es war einfach nicht so gemeint. Es tut mir leid.”

 

Ein Mann für Manuel und Erics blockierte Energien

 

“Können wir noch mal runtergehen”, bittet Eric Manuel, ihn zur Abgeschiedenheit des Bachs zu begleiten. “Jetzt gerade habe ich gespürt, dass ich mich so sehr auf meine Familie freue. Ich musste so sehr an sie denken. Ich bin einfach glücklich, dass sie da sind”, gesteht der Schauspieler und erklärt: “Mit dir kann ich ja sowas teilen.” Der “Prince Charming”-Kandidat hat nicht nur ein offenes Ohr – sondern auch Verständnis: “Ich finde das so schön, dass du das so sagst. Ich wäre auch gerne an dem Punkt.” Ein bisschen wehmütig erklärt Manuel: “Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber wenn ich jetzt rauskomme, habe ich keine Familie da. Wenn ich nach Hause komme, dann ist da niemand. Niemand.” “Du bist eben jetzt an einem ganz anderen Punkt”, versucht Eric, Manuel aufzumuntern. “Für dich gilt es noch, einen ganz anderen Befreiungsschlag einzuleiten, noch mal ganz neu nach vorne zu gehen.” Im Dschungeltelefon erklärt der unfreiwillige Single: “Für die Zukunft würde ich mir auf jeden Fall wünschen, dass ich irgendwann auch wieder einen Partner an meiner Seite habe, der mich so akzeptiert, wie ich bin. Mit all meinen Facetten. Ich hoffe, dass irgendeiner da draußen ist, der das auch erkennt und sich irgendwann zeigt.” Mit Eric schmiedet Manuel dann auch direkt Zukunftspläne und er schlägt ein Wiedersehen in Berlin vor. Auch für Eric eine gute Idee: “Meine Frau ist ja bisexuell.” Manuel: “Vielleicht gehen wir zusammen zum CSD.” Das passt genau in Erics neue Lebensplanung: “Das wäre doch ganz nice. Ich möchte jetzt den Spaß und die Lebensfreude bei mir im Leben wieder großschreiben. Ich habe in den letzten fünf Jahren versucht, meine Seele nach außen zu kehren. Und ich erkenne Echtes von Unechtem. Bei dir spüre ich keinen doppelten Boden”, erklärt er Manuel. “Bei dir spüre ich, dass du nicht in einem Konflikt bist, um jemandem zu gefallen. Du bist da als du.” Das kann der Schauspieler nicht über all seine Mit-Camper behaupten: “Ich spüre Energien, ich weiß, wie es mir geht. Aktuell sind hier noch Energien, die mich blockieren. Ich habe die letzten Tage genau aufgepasst, wann die Energie gestimmt hat, wann ich mich frei fühle und wann es mich runterdrückt. Und ich denke, die Zuschauer werden das sehen. Ich werde auch mit einer Prüfung hier anders umgehen als man glaubt.” Im Dschungeltelefon ergänzt Eric: “Hier wird oft vorgegaukelt, wir sind ein Team und alles ist super. Und dann pickt man sich immer wieder jemanden raus, den man auf dem Kicker hat. Ich persönlich könnte auf die Energien von Linda, Filip und auch von Peter und Tina verzichten. Ich bin hier, um authentisch und pur zu bleiben. Entweder überträgt sich das auf die Menschen zu Hause und wir gehen gemeinsam den Weg zur Krone oder eben nicht. Dann war etwas anderes wichtig für die Menschen da draußen.”

 

 

 

 

Der Dschungelprüfungs-Verweigerer: “Schluss mit lustig”

 

“Schluss mit lustig” heißt es heute für Eric und Peter. Erstmals werden die beiden von ihren Mit-Campern in eine Dschungelprüfung gewählt – Eric hat sich nicht selbst gewählt – und haben die Chance, im wilden Fluss acht Sterne zu erspielen. Doch Obacht: Hier wohnen Nilpferde und die gehören bekanntermaßen zu den gefährlichsten Tieren Afrikas und der Welt. “Es ist nicht das Phantasialand, es ist alles echt”, begrüßt Sonja die beiden Dschungelprüflinge.

Für ihre Dschungelprüfung müssen sich Eric und Peter in einen Käfig begeben, dort werden sie jeweils mit einem Schloss an den Hand- und Fußgelenken festgekettet und der Käfig wird – bis auf eine Luftkammer – komplett unter Wasser gelassen. Es gilt, innerhalb von zehn Minuten den richtigen Schlüssel für jedes Schloss zu finden und alle acht Schlösser zu öffnen. Für jedes der Schlösser gibt es nur einen richtigen Schlüssel. Alle Schlüssel, darunter auch einige Nieten, sind mit Bungee-Seilen am Rand des Käfigs befestigt. Dabei geht es um alles oder nichts, denn nur wenn sie es innerhalb des Zeitlimits schaffen, alle acht Schlösser zu öffnen, erhalten Eric und Peter alle acht Sterne – schaffen sie es nicht, bedeutet das null Sterne.

 

 

 

 

Das gab es noch nie!

 

Eric Stehfest hat allerdings eine überraschende Entscheidung getroffen. Auf die Frage, ob er zu dieser Dschungelprüfung antreten will, ruft der Schauspieler: “‘Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!'”. Ich habe keine Angst, aber im Camp gibt es Menschen, die frei heraus sagen, dass sie mich richtig scheiße finden, meine Persönlichkeit scheiße finden und meine Gefühle benutzt haben, um mir irgendwelche Geschichten zu erzählen”, erklärt der 32-Jährige. “Deshalb bin ich nicht bereit, für Menschen Essen zu erspielen, die mich nicht leiden können. Das mache ich nicht.” Zwar ist Eric sich darüber bewusst, dass Peter nicht allein zur Prüfung antreten kann, doch: “Das ist mir egal.” Und was ist mit den Menschen, die er leiden kann? “Es sind tatsächlich mehrere, auch Menschen, von denen ich dachte, dass sie gut für mich sind. Sind sie aber nicht. Das ist mein Entschluss.”

Peter bleibt gefasst: “Ich bin mit ihm hier hergegangen, dann muss ich mich auch solidarisch erklären. Es sei denn, ich kann es allein machen. Wenn das nicht geht, gehe ich mit meinem Krieger wieder zurück und diskutiere das noch mal mit ihm durch.”

Immerhin: Haben seine Mit-Camper in den vergangenen Prüfungen Sterne erspielt, verweigerte Eric Stehfest konsequenterweise das so verdiente Essen: “Ich esse seit vielen Prüfungen schon nicht mehr mit”, erklärt der Schauspieler. “Ich esse Reis und trinke Wasser, das reicht mir. Weil ich eben genau das nicht will. Ich will nicht in eine Bringschuld kommen für Menschen, die mir nicht guttun.” Gesagt, getan – und damit ist die Prüfung vorbei, bevor sie begonnen hat. Eine Premiere auch für die Moderator:innen: “Es gibt immer das erste Mal für alles. Das hatten wir noch nie”, so Sonja Zietlow.

 

 


 

 

 

Alle wichtigen News rund um “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” finden die Fans auf RTL.de sowie in den Magazinen der RTL News. Hier gibt es exklusive Geschichten zu den Promis und rund um den Dschungel. Aus Südafrika berichtet ein Reporterteam regelmäßig vom Camp und fühlt den Begleitpersonen sowie ausgeschiedenen Camper:innen im Promi-Hotel auf den Zahn. Im offiziellen “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!”-Podcast bei AUDIO NOW beleuchten die RTL-Moderator:innen Maurice Gajda und Maribel de la Flor alle Dschungel-Themen und diskutieren mit unterschiedlichen Gästen.

Auch in den sozialen Netzwerken geht es dschungelig zu: Mitfiebern und diskutieren können Fans auf der offiziellen Facebook-Seite von “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” sowie auf dem offiziellen Instagram-Account (@ichbineinstar.rtl) unter #IBES. Auch auf YouTube (@RTLIchBinEinStar) gibt es viel Dschungel-Content zu sehen. Auf Twitter begleitet der RTL-Account (@RTL_com) unter dem Hashtag #IBES die 17 Shows täglich live und auf TikTok (@RTL_com) finden User:innen ebenfalls unterhaltsame Inhalte.

Auf RTL+ steht das Dschungelabenteuer im Livestream und in voller Länge im Anschluss an die Shows zum Abruf bereit. Musikalisch begleitet wird “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” diesmal mit der Single “Around The World” (DAZZ Remix) von The Disco Boys – dank einer Kooperation mit WEPLAY Music.

 

 

Tag 10 – Dschungelprüfung “Schluss mit lustig”: Peter Althof (l.) und Eric Stehfest sollen in einem Käfig mit einem Schloss an den Hand- und Fußgelenken festgekettet werden und nur bis auf eine Luftkammer komplett unter Wasser gelassen werden. Doch Eric will nicht antreten. “Ich bin ich nicht bereit, für Menschen Essen zu erspielen, die mich nicht leiden können. Das mache ich nicht.”

Foto-Credit: RTL / Stefan Menne

Bitte beachten Sie auch RTL+!

Textquelle: RTL (Textvorlage)

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