“OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS” (Gfk Entertainment)
Volbeat feiern viertes Nummer-eins-Album in den Offiziellen Deutschen Charts!
Volbeat setzen sich gegen ABBA durch und schnappen sich ihre vierte Nummer ein …:
Schneller, härter, höher: Volbeat haben die Corona-Zeit effektiv genutzt und in nur drei Monaten ihr neues Album “Servant Of The Mind” fertiggestellt. Darauf kehren sie zu ihren Metal-Wurzeln zurück und rocken, was das Zeug hält. In den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, steigt die dänische Band nun höher als alle anderen, was ihr die vierte Nummer-eins-Platte nach “Outlaw Gentlemen & Shady Ladies” (2013), “Seal The Deal & Let’s Boogie” (2016) und “Rewind, Replay, Rebound” (2019) einbringt.
Gitarrenlastig präsentieren sich auch die weiteren Neuzugänge: Während Hämatom auf Position sechs “Die Liebe ist tot” verkünden und die Tote Hosen-Vorläufergruppe ZK an 13. Stelle “Eddie’s Salon” betritt, bugsieren die in Berlin ansässigen Formationen Kadavar & Elder ihre gemeinsame CD “Eldovar – A Story Of Darkness & Light” auf Rang 20. Für Volksmusik-Fans haben die Amigos “Die größten Hits von damals” (14) im Gepäck. Die beiden Megaseller “Voyage” (ABBA, zwei) und “30” (Adele, drei) komplettieren das Podium.
Über und über mit Weihnachtssongs sind die Single-Charts bedeckt. Nicht nur verteidigen Mariah Carey (“All I Want For Christmas Is You”) und Wham! (“Last Christmas”) die Gold- und Silbermedaille; selbst der höchste Neuzugang ist ein Festtagssong, und zwar das Duett “Merry Christmas” von Ed Sheeran & Elton John (fünf). Rapper Luciano (“SUVs”, 16) und die Crossover-Combo Eskimo Callboy (“Pump It”, 31) setzen zusätzliche Akzente.
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.